Der TSV 1860 München rutscht in der Zweiten Liga weiter ab

Der TSV 1860 rutscht nach der eigenen 1:2-Pleite beim VfB Stuttgart und dem Sieg des 1. FC Kaiserslautern zum Abschluss des zehnten Spieltags am Montag gegen Bochum immer weiter ab.
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Fast am Tabellenende angelangt: 1860-Stürmer Sascha Mölders und seine Löwen.
Rauchensteiner/Augenklick Fast am Tabellenende angelangt: 1860-Stürmer Sascha Mölders und seine Löwen.

Der TSV 1860 rutscht nach der eigenen 1:2-Pleite beim VfB Stuttgart und dem Sieg des 1. FC Kaiserslautern zum Abschluss des zehnten Spieltags am Montag gegen Bochum immer weiter ab. Mit weiterhin acht Punkten sind die Giesinger nur noch auf Tabellenplatz 16.

München - Die Roten Teufel haben es am Montagabend vorgemacht, wie es geht: Mit einer starken Leistung hat sich der 1. FC Kaiserslautern im Tabellenkeller etwas Luft verschafft und den VfL Bochum mit 3:0 geschlagen. Die Konsequenz für die Sechzger: Relegationsrang 16. Lautern hat sich mit nunmehr neun Zählern an den Löwen, die seit vier Partien ohne Sieg sind, vorbeigeschoben.

Glück für die Elf von Trainer Kosta Runjaic, dass mit dem FC St. Pauli und Arminia Bielefeld zwei andere Teams ebenfalls teif in der Krise stecken: Beide Klubs haben nach zehn Spieltagen erst fünf Punkte auf dem Konto. Die Arminen haben nun allerdings auf die Talfahrt reagiert und Trainer Rüdiger Rehm entlassen.

Runjaic vor Pokalfight unter Druck: Der Showdown

Ein Schicksal, das Runjaic bei den Löwen noch umgehen kann, sollte er endlich wieder punkten. Erstmal geht's aber nicht um Punkte, sondern um das Weiterkommen im Pokal: In der Zweiten Runde des DFB-Pokals muss Sechzig am Dienstagabend bei den Würzburger Kickers antreten (18.30 Uhr, Sky und im AZ-Liveticker).

Drei Tage später steht das nächste Liga-Duell an: In der heimischen Allianz Arena geht's am Freitag zur selben Zeit gegen Erzgebirge Aue - mit einem Dreier könnte man den Aufsteiger (zehn Punkte) überholen und sich wieder etwas Luft verschaffen.

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