Das sagt Starks Berater über eine Rückkehr zu den Löwen

2013 wechselte Yannick Stark zum TSV 1860. Der Schützling von Neu-Löwen-Trainer Kosta Runjaic wurde aber nie richtig glücklich an der Grünwalder Straße. Kommt es jetzt zu einer Rückkehr des Mittelfeldspielers? Lesen Sie hier, was sein Berater dazu sagt.
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Vor zwei Jahren noch im 1860-Trikot: Yannick Stark gegen seinen späteren Teamkollegen Tobias Kempe vom SV Darmstadt 98.
sampics Vor zwei Jahren noch im 1860-Trikot: Yannick Stark gegen seinen späteren Teamkollegen Tobias Kempe vom SV Darmstadt 98.

München - Beim FSV Frankfurt wurde er vom kicker zum besten Mittelfeldspieler der Liga gewählt und kam mit vielen Vorschuss-Lorbeeren im Juli 2013 zum TSV 1860. Womöglich waren es zu viele. Denn Yannick Stark schlug nie so richtig ein an der Grünwalder Straße, pendelte bei vier Treffern in 47 Spielen für die Löwen in anderthalb Jahren öfter zwischen Stammformation und Ersatzbank.

In der Winterpause 2015 floh er daher zu seinem früheren Arbeitgeber SV Darmstadt - und schaffte mit den Lilien den Sprung in die Bundesliga. Aber: Weder vor dem Aufstieg, al es zu drei Einsätzen reichte, noch danach, als er nicht einmal mehr im Kader stand. Daher sucht der 25-Jährige eine neue Herausforderung - oder eine alte? Denn wie es der Zufall will, haben die Löwen mit Kosta Runjaic einen Stark-Mentor als neuen Cheftrainer geholt. Dieser wiederrum hatte Stark 2011 vom MSV Duisburg nach Darmstadt gelotst.

Fix: Kosta Runjaic ist neuer Löwentrainer

Kommt es nun zu einer Rückhol-Aktion des Ex-Löwen? Wohl eher nicht. Zum Einen erklärte Stark-Berater Karl Herzog gegenüber "Liga-zwei.de", dass "sich bisher niemand von 1860 gemeldet hat", allerdings einige andere Vereine Interesse an dem Abräumer hätten: "Es gibt auch konkrete Gespräche, aber noch keine Entscheidung." Sportchef Oliver Kreuzer müsste somit schnell sein, um sich noch am Tauziehen um Stark beteiligen zu wollen.

Ob er aber überhaupt will? Kreuzer wird auch vernommen haben, dass Starks Abgang damals unter keinem guten Stern stand. Der wechselwillige Mittelfeldspieler hatte seinen Abgang forciert und hinterher auf "unglückliche anderthalb Jahre in München" verwiesen, wo er "nicht mehr die Perspektive gesehen" habe. Ob sich das unter Runjaic ändert?

 

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