Das sagt Löwen-Stürmer Mölders vor seiner Rückkehr nach Duisburg

1860-Winterneuzugang Sascha Mölders kehrt am Freitag beim Aufeinandertreffen mit dem MSV Duisburg (18.30 Uhr, AZ-Liveticker) zu jenem Klub, bei dem der 31-Jährige zum Profi geworden war. Mölders spricht über drei Dinge, die er mit den Zebras verbindet und den anstehenden Abstiegs-Kracher gegen den Ex-Klub.
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Feierte 2007/08 sein Profi-Debüt beim MSV Duisburg: 1860-Torjäger Sascha Mölders.
firo/Augenklick Feierte 2007/08 sein Profi-Debüt beim MSV Duisburg: 1860-Torjäger Sascha Mölders.

München - Wenn der TSV 1860 am Freitag beim MSV Duisburg zum Keller-Kracher antreten muss, ist es nicht nur aus tabellarischer Sicht eine besondere Partie: Für 1860-Torjäger Sascha Mölders ist es eine Reise in die Vergangenheit: Der Angreifer stürmte in jungen Jahren für den MSV in der Ersten Liga.

"2007/08 war mein Bundesliga-Debüt in Hannover, als in eingewechselt wurde. Das Spiel ging leider in die Hose, aber für mich war es an dem Tag sehr schön", erinnert sich Mölders in einem Beitrag von "Löwen-TV" - zwei weitere Anekdoten, an die sich Mölders erinnere: "Mein erstes Spiel von Anfang an gegen Wolfsburg, das werde ich auch nicht vergessen. Und eine Szene gegen Dortmund, als ich den Ball mit der Hacke über Christian Wörns gelupft habe und dann hat der Ziegler den wunderbar gehalten."

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Der gebürtige Essener habe nach wie vor Kontakt zu einigen Akteuren des Zweitliga-Schlusslichts: "Sie haben gute Typen, ich kenne einige Spieler wie Dennis Grote oder Branimir Bajiæ", sagt Mölders und fügt vor dem anstehenden Flutlicht-Duell an: "Ich habe Sympathien für sie, nur am Freitagabend nicht."

Der beste Rückrunden-Torschütze der Löwen (vier Treffer) glaube an "ein Spiel auf Augenhöhe, die Tabelle lügt nicht." Mölders verspricht: "Wir werden kämpfen und 90 MIinuten Gas geben und am Ende den Sieg einfahren."

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