Daniel Bierofka: „Diesen Vorteil nutzen“

Dynamo Dresden muss am Montag auf den Großteil seiner Fans verzichten. Grund ist die Strafe vom DFB-Sportgericht. Die Löwen wittern ihre Chance.
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Am Montagabend in Dresden gefordert: Löwen-Profi Daniel Bierofka.
sampics/AK Am Montagabend in Dresden gefordert: Löwen-Profi Daniel Bierofka.

Dynamo Dresden muss am Montag auf den Großteil seiner Fans verzichten. Grund ist die Strafe vom DFB-Sportgericht. Die Löwen wittern ihre Chance.

München – Alle Löwen, die man fragt, erinnern sich sofort. An den diesjährigen März, als die Löwen 1:0 bei Dynamo Dresden gewinnen konnten durch einen Treffer von Benny Lauth. Es war übrigens die einzige Heimpleite für Dynamo in diesem Kalenderjahr. „Damals herrschte in dem Stadion eine unfassbare Stimmung“, erinnert sich Mittelfeldspieler Daniel Bierofka. Die Heimstätte von Dynamo war damals mit 30000 Zuschauern ausverkauft.

Dies wird sich in dieser Spielzeit allerdings nicht wiederholen. Denn das DFB-Sportgericht entschied am 28. Juli, dass die Gastgeber lediglich 13000 Zuschauer ins Stadion lassen dürfen. Der Stehplatzbereich wird komplett geschlossen bleiben. „Wir müssen versuchen, diesen Vorteil für uns zu nutzen“, sagt Bierofka. „Das könnte uns die Aufgabe ein bisschen erleichtern“, so der Mittelfeldspieler.

Am Sonntagmittag nach dem Training setzte sich der Mannschaftbus gen Dresden in Bewegung. Am Montagmorgen wird Trainer Reiner Maurer die Mannschaft in Dresden ein letztes Mal auf den Trainingsplatz bitten. Um 20.15 Uhr ist am Montagabend dann Anstoß.  

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