Cupspiel bei Fortuna: Wer bremst Beister?

Für die Löwen gibt's am Dienstag ein Wiedersehen mit einem Mann, an den sie keine guten Erinnerungen haben: Düsseldorfs Maximilian Beister.  
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Düsseldorfs Überflieger Maxi Beister (l., hier im Spiel gegen den Karlsruher SC)
GES/Augenklick Düsseldorfs Überflieger Maxi Beister (l., hier im Spiel gegen den Karlsruher SC)

Für die Löwen gibt's am Dienstag ein Wiedersehen mit einem Mann, an den sie keine guten Erinnerungen haben: Düsseldorfs Maximilian Beister. Gut möglich, dass 1860 den Fortuna-Sprinter in Manndeckung nimmt.

München - Arne Feick winkte am Montagmittag freundlich ab. Nein, der Außenverteidiger der Löwen wollte lieber nicht mit den Reportern vor dem Abflug nach Düsseldorf sprechen, der 23-Jährige hatte wohl befürchtet, dass er auf einen Mann angesprochen werden könnte: Maximilian Beister. 

Als die Sechzger nämlich vor etwas mehr als zwei Monaten 1:3 bei Fortuna Düsseldorf verloren, war der wuselige und antrittsschnelle Außenstürmer der Fortuna der beste Mann auf dem Platz - und Feick bekam ihn nie in den Griff. Beister schoss ein Tor und holte einen Elfmeter heraus; da spielte er Feick geschickt aus und der Löwen-Verteidiger fiel ihm in die Beine. 

Am Montag sagte 1860-Trainer Reiner Maurer nun über Düsseldorfs U21-Nationalspieler: "Beister ist nach wie vor überragend. Er hat seine Form leider halten können." Maurer will Beister verstärkt doppeln lassen und schloss sogar eine intensive Manndeckung nicht aus. "Wir müssen immer ein Auge auf ihn haben", sagte er. Löwen-Profi Stefan Aigner vermutete gar: "Wenn wir Beister ausschalten, wäre das die halbe Miete." 

 

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