CSU fordert Rücktritt von Ude und Maget bei 1860!

Der sportpolitische Sprecher Schmidbauer tönt, dass die beiden SPD-Politiker "mitverantwortlich für eine der schwersten Krisen" bei den Löwen sind. "Es wird deshalb Zeit, dass Maget und Ude endlich die Konsequenzen ziehen und ihr schädliches Engagement beenden!"
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Abschiedswinken? Wenn es nach der CSU geht, dann sollten die SPD-Politiker Ude (l.) und Maget bei den Löwen abdanken.
Martha Schlüter Abschiedswinken? Wenn es nach der CSU geht, dann sollten die SPD-Politiker Ude (l.) und Maget bei den Löwen abdanken.

MÜNCHEN - Der sportpolitische Sprecher Schmidbauer tönt, dass die beiden SPD-Politiker "mitverantwortlich für eine der schwersten Krisen" bei den Löwen sind. "Es wird deshalb Zeit, dass Maget und Ude endlich die Konsequenzen ziehen und ihr schädliches Engagement beenden!"

Sport und Politik, das passt oft nicht zusammen. Und wenn es nach der CSU geht, die nach dem Verlust ihrer Mehrheit in Bayern immer auf der Suche nach populären Themen, ist, dann sollte das unendliche Löwen-Fiasko Konsequenzen haben. Nicht nur für den Verein, sondern eben auch für die Politiker, die sich bei den Löwen tummeln.

Nach den erneuten Turbulenzen beim TSV 1860 fordert der sportpolitische Sprecher der CSU-Stadtratsfraktion, Mario Schmidbauer, den Rücktritt von Franz Maget (SPD) als Vize-Präsident des Münchner Traditionsvereins und Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) als Aufsichtsratsmitglied. Wieder einmal habe sich gezeigt, dass die Politik mitverantwortlich dafür ist, dass der TSV 1860 in eine seiner schwersten Krisen gestürzt wurde. „Es muss endlich Schluss sein mit der parteipolitischen Einmischung beim TSV 1860“, fordert der sportpolitische Sprecher der CSU-Stadtratsfraktion, Mario Schmidbauer. „Deswegen sollen sich Maget und Ude nicht mehr in die Geschicke des Vereins einmischen, sondern sich aus der Vereinsführung zurückziehen und endlich die Fachleute ihre Arbeit machen lassen“, so Schmidbauer weiter. „Das jüngsten Debakel um den geplatzten Investoren-Deal hat auch die Vereinsführung zu vertreten. Es wird deshalb Zeit, dass Maget und Ude endlich die Konsequenzen ziehen und ihr schädliches Engagement beenden.“

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