Bitter: Für Löwe Simon ist die Saison gelaufen

Jetzt ist es traurige Gewissheit: Der TSV 1860 muss mehrere Monate auf Mittelfeldspieler Krisztian Simon verzichten. Die Diagnose: Kreuzband und Innenband im rechten Knie sind gerissen.
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Wird am Donnerstag operiert: 1860-Profi Krisztian Simon.
Rauchensteiner/Augenklick Wird am Donnerstag operiert: 1860-Profi Krisztian Simon.

München - Es war die schlimmste Szene im Sonntagsspiel der Löwen gegen den MSV Duisburg - und überschattete den Premierensieg des TSV 1860.

Jetzt ist die Diagnose da: Krisztian Simon zog sich in jener 35. Minute einen Kreuzbandes- und Innenband-Riss zu. Das ergab die Kernspin-Untersuchung. Simon wird bereits am Donnerstag operiert.

Der ungarische Nationalspieler hatte sich das rechte Knie derart verdreht, dass er sofort ins Bogenhausener Krankenhaus gefahren wurde.

1860-Trainer Benno Möhlmann bestätigte die schlimme Diagnose und war angesichts der schlechten Nachricht konsterniert: "Der ganze Bandapparat ist durch. Das kann man für diese Saison vergessen."

 

 

Die Sechzger hatten den 24-Jährigen erst im Februar dieses Jahres von Ujpest Budapest nach München gelotst. Sein Vertrag bei den Löwen läuft bis 2018.

Lesen Sie hier: Duisburg feuert Lettieri

 

 

 

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