Bilder: So sieht es im Löwen-Lazarett aus

Der TSV 1860 muss derzeit nahezu auf eine gesamte Elf verzichten. Während zwei Löwen-Profis bald wieder zurückkehren, musste einer zuletzt unters Messer und fällt nun definitiv mehrere Monate lang aus. Sehen Sie die verletzten Sechzig-Spieler in der Bildergalerie.
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Er galt von vorneherein als Risikotransfer: Der brasilianische Innenverteidiger Rodnei hatte in den vergangenen zwei Jahren immer wieder mit Leisten- und Adduktorenproblemen zu kämpfen. Gleiches Bild bei den Löwen: Fuß fassen konnte er nicht, stattdessen gab's am Samstag eine Leisten-OP. Ausfalldauer drei bis vier Monate.
Rauchensteiner/Augenklick 10 Er galt von vorneherein als Risikotransfer: Der brasilianische Innenverteidiger Rodnei hatte in den vergangenen zwei Jahren immer wieder mit Leisten- und Adduktorenproblemen zu kämpfen. Gleiches Bild bei den Löwen: Fuß fassen konnte er nicht, stattdessen gab's am Samstag eine Leisten-OP. Ausfalldauer drei bis vier Monate.
Der Vertrag des Nichtabstiegshelden Kai Bülow wurde um ein Jahr verlängert - zurecht, wie er in den ersten Saisonspielen bewies. Dann riss er sich das Innenband im Knie. Läuft alles glatt, kann der Innenverteidiger in der WIntervorbereitung voll angreifen. Planen will Trainer Benno Möhlmann damit aber nicht und sucht wegen dreier verletzter Innenverteidiger wohl Ersatz.
sampics/Augenklick 10 Der Vertrag des Nichtabstiegshelden Kai Bülow wurde um ein Jahr verlängert - zurecht, wie er in den ersten Saisonspielen bewies. Dann riss er sich das Innenband im Knie. Läuft alles glatt, kann der Innenverteidiger in der WIntervorbereitung voll angreifen. Planen will Trainer Benno Möhlmann damit aber nicht und sucht wegen dreier verletzter Innenverteidiger wohl Ersatz.
Linksverteidiger Jannik Bandowski zog sich Mitte Juli einen Ermüdungsbruch zu und quält sich seitdem durch die ermüdende Reha. Mittlerweile ist er wieder ins Lauftraining eingestiegen, das Mannschaftstraining ist langsam aber sicher in Reichweite. Bis zum Comeback wird es aber noch einige Wochen dauern.
Rauchensteiner/Augenklick 10 Linksverteidiger Jannik Bandowski zog sich Mitte Juli einen Ermüdungsbruch zu und quält sich seitdem durch die ermüdende Reha. Mittlerweile ist er wieder ins Lauftraining eingestiegen, das Mannschaftstraining ist langsam aber sicher in Reichweite. Bis zum Comeback wird es aber noch einige Wochen dauern.
Auf Krücken muss der bullige Abwehrspieler Gui Vallori nach seinem Kreuzbandriss nicht mehr gehen: Der Innenverteidiger läuft seit vier Wochen wieder, nun kommen Stabilisationsübungen dazu. Am Montag stand er mit Stephan Hain und Romuald Lacazette wieder auf dem Platz. Komplett wiederhergestellt ist der 33-Jährige aber erst nach der Winterpause.
sampics/Augenklick 10 Auf Krücken muss der bullige Abwehrspieler Gui Vallori nach seinem Kreuzbandriss nicht mehr gehen: Der Innenverteidiger läuft seit vier Wochen wieder, nun kommen Stabilisationsübungen dazu. Am Montag stand er mit Stephan Hain und Romuald Lacazette wieder auf dem Platz. Komplett wiederhergestellt ist der 33-Jährige aber erst nach der Winterpause.
Rechtsverteidiger Vladimir Kovac musste sich ziemlich genau zu Benno Möhlmanns Amtsantritt operieren lassen und trägt nach wie vor eine dicke Schiene. Ausfalldauer: Mindestens noch bis Jahresende.
sampics/Augenklick 10 Rechtsverteidiger Vladimir Kovac musste sich ziemlich genau zu Benno Möhlmanns Amtsantritt operieren lassen und trägt nach wie vor eine dicke Schiene. Ausfalldauer: Mindestens noch bis Jahresende.
Er ist einer, der sich Hoffnungen auf ein baldiges Comeback machen darf: Dominik Stahl, großes Sorgenkind der laufenden wie der vergangenen Spielzeit, kommt nach seiner Knie-OP wieder auf die Beine. Im Mannschaftstraining ist er schon, beim Test gegen Würzburg am Freitag darf er erstmals wieder Spielpraxis sammeln. Seine Ausdauerwerte stimmen, die Explosivität und Spritzigkeit muss er sich in den kommenden Wochen holen. Und, so Stahl selbst: "Ich muss mal wieder die Automatismen und das Selbstvertrauen reinkriegen, dass du in der Reha halt nicht bekommst." Comeback nach der Länderspielpause? "Schauen wir mal."
sampics/Augenklick 10 Er ist einer, der sich Hoffnungen auf ein baldiges Comeback machen darf: Dominik Stahl, großes Sorgenkind der laufenden wie der vergangenen Spielzeit, kommt nach seiner Knie-OP wieder auf die Beine. Im Mannschaftstraining ist er schon, beim Test gegen Würzburg am Freitag darf er erstmals wieder Spielpraxis sammeln. Seine Ausdauerwerte stimmen, die Explosivität und Spritzigkeit muss er sich in den kommenden Wochen holen. Und, so Stahl selbst: "Ich muss mal wieder die Automatismen und das Selbstvertrauen reinkriegen, dass du in der Reha halt nicht bekommst." Comeback nach der Länderspielpause? "Schauen wir mal."
Stürmer Stephan Hain konnte am Montag ebenfalls Stabilisations- und Laufübungen absolvieren, der Einstieg ins Mannschaftstraining steht ebenfalls bevor. Allerdings muss der Angreifer aus dem Bayerischen Wald aufpassen, dass die Belastung auf sein Knie nicht zu groß wird. Je nach Entwicklung in den kommenden Wochen zurück.
sampics/Augenklick 10 Stürmer Stephan Hain konnte am Montag ebenfalls Stabilisations- und Laufübungen absolvieren, der Einstieg ins Mannschaftstraining steht ebenfalls bevor. Allerdings muss der Angreifer aus dem Bayerischen Wald aufpassen, dass die Belastung auf sein Knie nicht zu groß wird. Je nach Entwicklung in den kommenden Wochen zurück.
Der größte Pechvogel im Löwen-Lazarett: Nach seinem Kreuzband- und Innenbandriss im Spiel gegen den MSV Duisburg wurde der Ungar operiert und fällt mindestens ein halbes Jahr aus. Möhlmann hat ihn für die laufende Saison bereits abgeschrieben.
sampics/Augenklick 10 Der größte Pechvogel im Löwen-Lazarett: Nach seinem Kreuzband- und Innenbandriss im Spiel gegen den MSV Duisburg wurde der Ungar operiert und fällt mindestens ein halbes Jahr aus. Möhlmann hat ihn für die laufende Saison bereits abgeschrieben.
Der Albaner Valdet Rama ist ein Spezialfall: Sehr verletzungsanfällig an Adduktore und Symphyse fällt der Flügelflitzer seit Mitte September aus. Vier Wochen, hieß es erst, jetzt fehlt er bereits doppelt so lange. "Es geht jeden Tag besser. Ich bin schmerzfrei", sagte er der AZ vergangene Woche. Ein konkretes Comeback-Datum gebe es aber nicht: "Es ist ja noch ein bisschen Zeit. Ich schaue jeden Tag, was mein Körper mir sagt", so Rama.
Rauchensteiner/Augenklick 10 Der Albaner Valdet Rama ist ein Spezialfall: Sehr verletzungsanfällig an Adduktore und Symphyse fällt der Flügelflitzer seit Mitte September aus. Vier Wochen, hieß es erst, jetzt fehlt er bereits doppelt so lange. "Es geht jeden Tag besser. Ich bin schmerzfrei", sagte er der AZ vergangene Woche. Ein konkretes Comeback-Datum gebe es aber nicht: "Es ist ja noch ein bisschen Zeit. Ich schaue jeden Tag, was mein Körper mir sagt", so Rama.
Romuald Lacazette ist nach seiner Syndesmoseband-Verletzung fast wieder fit und soll wie Stahl beim Test-Kick gegen die Würzburger Kickers Spielpraxis sammeln. Der Franzose wird allerdings erst einmal beweisen müssen, ob er überhaupt eine Rolle im Profi-Team spielen kann.
sampics/Augenklick 10 Romuald Lacazette ist nach seiner Syndesmoseband-Verletzung fast wieder fit und soll wie Stahl beim Test-Kick gegen die Würzburger Kickers Spielpraxis sammeln. Der Franzose wird allerdings erst einmal beweisen müssen, ob er überhaupt eine Rolle im Profi-Team spielen kann.

München - Als Trainer Benno Möhlmann beim TSV 1860 anheuerte, traute er seinen Augen kaum: So viele verletzte Spieler zum Amtsantritt hatte der Rekordcoach bisher nirgendwo zu beklagen. Die Lage hat sich mittlerweile etwas verändert: Zwei weitere Löwen-Profis reihten sich in die Liste der Langzeit-Verletzten ein, dafür gibt's bei einigen Löwen-Akteuren auch einen Hoffnungsschimmer.

Sehen Sie in unserer oben angelegten Bildergalerie, wie es um die Löwen steht.

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