Bierofka: "Müssen froh sein, dass wir solche Fans haben"

Wegen Pyro-Vergehen in den beiden Relegationsspielen muss der TSV 1860 eine Geldstrafe von 20.000 Euro zahlen. Löwen-Trainer Daniel Bierofka bezeichnet die Aktion der Fans und die daraus resultierende Strafe als "Geldvernichtung".
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Löwen-Fans zünden Pyrotechnik während des Relegations-Rückspiels gegen den 1. FC Saarbrücken.
sampics/Augenklick Löwen-Fans zünden Pyrotechnik während des Relegations-Rückspiels gegen den 1. FC Saarbrücken.

München - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den TSV 1860 zu einer Geldstrafe von insgesamt 20.000 Euro verurteilt. Grund dafür sind mehrere Pyro-Vorfälle im Rahmen der beiden Relegationsspiele gegen den 1. FC Saarbrücken.

Löwen-Trainer Daniel Bierofka äußerte sich nach dem Testspiel-Sieg gegen Freising zum Urteil und der bitteren Geldstrafe: "20.000 Euro tun uns immens weh, vielleicht sollte man sich nochmal zusammensetzen mit den Jungs. Die Fans haben uns in der vergangenen Saison hervorragend unterstützt. Das soll jetzt keine Kritik sein, wir müssen froh sein, dass wir solche Fans haben, aber sie müssen auch verstehen, dass uns solche Summen am Ende des Tages auch sehr weh tun", wird der 39-Jährige von "dieblaue24.com" zitiert.

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Bierofka zufolge hat der Pyro-Vorfall im Hinspiel in Saarbrücken die Mannschaft aus dem Tritt gebracht: "Im Hinspiel war's etwas unglücklich, weil wir ja auch ein Mann mehr waren und dann auch aus dem Rhythmus bisschen rausgekommen sind."

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