Benny Lauth: Traumtor und Lob für Schmidt

Benny Lauth ist dieser Tage mal wieder die blaue Lebensversicherung. Die Debatte über Sven-Göran Eriksson hat er langsam jedoch satt.
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München - Vier Punkte aus zwei Spielen. Ein Einstand, mit dem Alexander Schmidt, der neue Löwen-Trainer, durchaus zufrieden sein kann. Den größten Anteil am Unentschieden bei Union Berlin (2:2) und dem Sieg gegen Paderborn (1:0) hat eindeutig Benny Lauth, der alle drei Löwen-Tore der letzten beiden Partien erzielte.

Den Treffer gegen die Ostwestfalen kann man guten Gewissens Traumtor nennen, als er nach Volz-Flanke per Hacke traf. "Wenn's läuft, passt so ein Ball genau ins Eck. Wir haben den Aufwärtstrend nun durch den Sieg bestätigt", sagte der Löwen-Torjäger.

Auch zur Debatte um Sven-Göran Eriksson, der auch wieder gegen Paderborn auf der Tribüne saß, äußerte sich der Kapitän. "Es ist immer schade, wenn so viel über andere Personen gesprochen wird. Jetzt ist das Thema auch irgendwann mal gut", meinte Lauth und lobte stattdessen lieber Alexander Schmidt. "Ich hoffe, dass nun bald honoriert wird, was Alex Schmidt leistet."

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