Beim FSV Frankfurt: Das spricht für die Löwen

Sechzig ist gerettet, der FSV Frankfurt fürchtet mehr denn je den Gang in die Drittklassigkeit. Zwei Statistiken verdeutlichen den Negativtrend der Hessen. Für Löwen-Profi Sascha Mölders kommt es zum Wiedersehen.
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Sascha Mölders empfahl sich einst beim FSV Frankfurt für die Bundesliga - und wechselte zum FC Augsburg.
Rauchensteiner/Augenklick Sascha Mölders empfahl sich einst beim FSV Frankfurt für die Bundesliga - und wechselte zum FC Augsburg.

München - Die Ausgangslage im Hinspiel war noch eine ganz andere: Der TSV 1860 war am 17. Spieltag Vorletzter der 2. Liga, der FSV Frankfurt rangierte auf Platz zehn.

Vor dem abschließenden Saisonspiel auf dem Bornheimer Hang am Sonntag (15.30 Uhr, im AZ-Liveticker) sind die Rollen vertauscht. Die Sechzger sind nach zuletzt drei Siegen aus drei Spiele unter Interimstrainer Daniel Bierofka gerettet und können bereits für die kommende Zweitligasaison planen.

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Die Hessen dagegen fürchten als Tabellen-17. mehr denn je den Gang in dir Drittklassigkeit. Neben dem Lauf der Giesinger gibt es weitere Argumente, die vor dem Gastspiel in der Mainmetropole klar für die Löwen sprechen. Seit dem 1:0 des FSV in der Allianz Arena holten die Frankfurter nur noch einen Sieg aus 16 Spielen.

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Coach Thomas Oral musste gehen, für ihn übernahm der einstige Sechzger-Trainer Falko Götz – bislang ohne jeden Erfolg. Auch, weil der FSV das heimschwächste Team der 2. Liga ist. Die Frankfurter holten in dieser Spielzeit nur zehn Punkte im heimischen Volksbank-Stadion.

Zwölf Mal verloren sie ihre Spiele auf dem Bornheimer Hang. Übrigens kommt es nicht nur zum Wiedersehen zwischen Götz und den Giesingern. Löwen-Stürmer Sascha Mölders spielte von Anfang 2010 bis Sommer 2011 für den FSV Frankfurt, schoss in 47 Einsätzen für die Hessen 18 Tore und empfahl sich damit für die Bundesliga. Es folgte der Wechsel zum FC Augsburg.

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