Basha: "Wir sind noch lange nicht am rettenden Ufer"

1860-Geschäftsführer Noor Basha hat sich im Vorwort des Stadionheftes gegen den SV Sandhausen zum nächsten Löwen-Auftritt und den Abstiegskampf geäußert.
München - Ein Punkt gegen Bochum, ein Heimsieg gegen Düsseldorf und endlich der erste Auswärtssieg der Saison beim 1. FC Kaiserslautern: Beim TSV 1860 läuft es derzeit rund. Geht es nach 1860-Geschäftsführer Noor Basha, soll es beim anstehenden Heimspiel gegen den SV Sandhausen (Freitag, 18.30 Uhr, AZ-Liveticker) zum Abschluss der Englischen Woche so weitergehen.
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"Sieben Punkte aus drei Spielen sind ein positiver Trend, der uns natürlich zuversichtlich stimmt. Aber: Es ist ganz wichtig, dass wir uns damit nicht zufrieden geben - wir müssen hungrig bleiben", schrieb Basha im Vorwort des 1860-Stadionmagazins, denn er weiß: "Wir sind noch lange nicht am rettenden Ufer."
Basha setzt auf die Unterstützung der Löwen-Fans
Im Abstiegskampf stünden allgemein auch weiterhin "verdammt schwere Aufgaben bevor", daher rührte Basha die Werbetrommel. Er hoffe auf zahlreiche Fans, denn "wir brauchen Euch und alle Löwen, die bisher nicht ins Stadion gekommen sind." Gegen Sandhausen werden rund 15.000 Zuschauer erwartet.