Babbel: „1860 ist ein Verein, den ich nicht mag!"

19 Jahre lang war Markus Babbel beim FC Bayern. Da wurde dem Hertha-Coach eine Aversion gegen die Löwen eingepflanzt, die bis heute anhält. Vor dem Duell am Sonntag gegen den TSV 1860 schürt Babbel die Emotionen.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Hertha-Coach Markus Babbel mag die Löwen nicht. Er ist halt ein "Roter" durch und durch.
dpa Hertha-Coach Markus Babbel mag die Löwen nicht. Er ist halt ein "Roter" durch und durch.

MÜNCHEN - 19 Jahre lang war Markus Babbel beim FC Bayern. Da wurde dem Hertha-Coach eine Aversion gegen die Löwen eingepflanzt, die bis heute anhält. Vor dem Duell am Sonntag gegen den TSV 1860 schürt Babbel die Emotionen.

„1860 ist ein Verein, den ich nicht mag! Das ist ein unmittelbarer Konkurrent des FC Bayern. Die Abneigung habe ich schon seit der Jugend, wo viele Derbys unter der Gürtellinie waren. Da liefen Eltern von 1860 auf den Platz und schüttelten die Bayern-Spieler durch", sagte Babbel vor dem Spiel zur Berliner Ausgabe der "Bild".

Babbel, der die letzten drei Spiele mit seiner Hertha verlor und zum ersten Mal etwas unter Druck geraten ist in der Hauptstadt, verriet außerdem: "Ich würde auch nie als Trainer bei den Löwen arbeiten – das ist ein absolutes ,No-Go‘! Das geht halt net!“

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.