Ausgeträumt! Torloses Remis in Aue

0:0 bei Erzgebirge Aue - der TSV 1860 München hat sich wohl endgültig aus dem Rennen um die Aufstiegsplätze in der 2. Fußball-Bundesliga verabschiedet.
sid |
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Erzgebirge Aue gegen 1860 München - die Bilder des Spiels.
dpa 5 Erzgebirge Aue gegen 1860 München - die Bilder des Spiels.
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1860 München hat sich wohl endgültig aus dem Rennen um die Aufstiegsplätze in der 2. Fußball-Bundesliga verabschiedet. Im Nachholspiel der 21. Runde kamen die „Löwen“ beim Abstiegskandidaten Erzgebirge Aue über ein 0:0 nicht hinaus.

AUE – Acht Punkte beträgt nunmehr der Abstand der Münchner in der begradigten Tabelle auf Relegationsplatz drei. Aue, das in der Schlussphase Adli Lachheb durch eine Rote Karte (78.) wegen groben Foulspiels verlor, verpasste derweil im eigenen Stadion zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Drei Zähler trennen die Sachsen von Rang 16.

„Uns hat in der Offensive die Durchschlagskraft gefehlt, und wir können froh sein, dass wir einen Punkt geholt haben“, resümierte 1860-Trainer Reiner Maurer. „Wir haben zwei Punkte verloren. Wir haben gut gestanden, früh attackiert und hatten die besseren Chancen“, meinte Aues Coach Karsten Baumann.

Die 7500 Zuschauer in Aue sahen in der ersten Halbzeit eine unterhaltsame Partie, weil beide Mannschaften den Weg in die Offensive suchten und auf Sieg spielten. Folglich ergaben sich einige Torchancen auf beiden Seiten. Die größte Möglichkeit vor dem Wechsel hatten die Gastgeber, als Fabian Müller (41.) freistehend vergab. Auch die zweite Halbzeit begann mit einer Chance für die Gastgeber durch Halil Savran (49.). In der Folge verloren die Münchner ihre Linie und gingen speziell mit ihren Konterchancen sehr fahrlässig um.

Mit zunehmender Spielzeit verflachte die Begegnung zusehends, der schwere Boden forderte offenbar seinen Tribut, und die Fouls häuften sich. Aue hatte in Lachheb und Rene Klingbeil seine besten Spieler. Aufseiten der 60er ragten Necat Aygün und Guillermo Vallori heraus.

 

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