Auf Pause folgt Belastung

Nach der langen Pause wartet auf die Löwen ein straffes Programm. "Mir wäre ein Samstagsspiel gegen Aue lieber gewesen."
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Löwen-Trainer Reiner Maurer.
sampics/AK Löwen-Trainer Reiner Maurer.

München – „Wir sind im Soll.“ Soweit die Einschätzung von Robert Schäfer über den bisherigen Saisonverlauf. Doch der Geschäftsführer der Löwen weiß auch, dass die kommenden Wochen dieses Bild in Schieflage bringen könnten. Sogar ganz schnell. „In den nächsten zwei Monaten können wir den guten Saisonstart untermauern. Der Oktober und November können gute Monate werden.“

Bis dieses Unterfangen jedoch ins Rollen geraten kann, müssen sich die Löwen noch ein wenig gedulden. Erst am Montagabend empfangen die Löwen in der Allianz Arena Erzgebirge Aue; das erste Spiel nach 16 Tagen Pause. „Mir wäre es lieber gewesen, wenn die Pause kürzer gewesen wäre“, meint Trainer Reiner Maurer. „Ich würde lieber am Samstag gegen Aue spielen, weil wir ja am Freitag darauf schon wieder in Cottbus antreten müssen.“

Zwei Spiele innerhalb von fünf Tagen. Deshalb überlegt Maurer auch, die noch leicht angeschlagenen Necat Aygün und Daniel Halfar gegen Aue zu schonen.  

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