Asamoah: „Wir müssen in München gewinnen“

Nach dem 0:0 in Aue hat 1860 kaum noch was mit dem Rennen um Platz drei zu tun. Tabellenführer Fürth hingegen will im Duell am Samstag die Erstligatauglichkeit untermauern
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Neu in Fürth: Gerald Asamoah
firo/AK Neu in Fürth: Gerald Asamoah

München – Wenn die Pleite beim FSV Frankfurt gefolgt von dem torlosen Unentschieden bei Erzgebirge Aue etwas Gutes für die Löwen hat, dann das: Ab sofort rechnet kaum noch jemand mit dem TSV im Kampf um Platz drei – der Druck vor dem Duell gegen Fürth am Samstag in der Arena liegt vor allem bei den Franken. Die wollen als Tabellenführer ihre Ansprüche auf die Bundesliga untermauern.

Kein Wunder also, dass Starstürmer Gerald Asamoah sagt: „Wir wollen aufsteigen. Deshalb müssen wir in München gewinnen. Und dafür geben wir alles.“

Eine Chance für die Löwen dürfte sich womöglich dadurch ergeben, dass die Fürther mit ihren Gedanken schon beim Pokal-Highlight der kommenden Wochen sind. Am Dienstag empfangen sie den Deutschen Meister Borussia Dortmund zum Halbfinale – und Ex-Nationalspieler Asamoah blickt dem Duell schon hoffnungsvoll entgegen. „Ich werde in der 79. Minute eingewechselt und in der 89. Minute haue ich einen rein“, sagte er nun im Spaß, „wir gewinnen 1:0 und sind im Finale in Berlin.“

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