Alle lieben Okotie: Loblied auf Topstürmer

Hätte Leonardo nicht den Verein verlassen, stünde nicht zur Debatte, wer aktuell der meistgefragte Spieler des TSV 1860 ist: Rubin Okotie.
Marc Merten |
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Die Mannschaft feiert mit Rubin Okotie dessen beiden Treffer an der alten Försterei.
dpa Die Mannschaft feiert mit Rubin Okotie dessen beiden Treffer an der alten Försterei.

München - Selbst am Dienstag, als er nur einige Runden um den Trainingsplatz drehte, um sein angeschlagenes Knie zu schonen, waren alle Augen und Kameras auf ihn gerichtet. Auf den Zehn-Tore-Mann. Auf den frisch gebackenen Ehemann. Kein Wunder, dass sich auch seine Mitspieler und Trainer immer wieder zu Okotie äußern. Okotie hier, Okotie da. 

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Daniel Adlung zeigt Verständnis für das Interesse an seinem Mitspieler und stimmt nur zu gerne eine Lobeshymne auf den Österreicher an. „Er ist ein Supertyp, der immer für einen Spruch gut ist“, sagt der Mittelfeldspieler. „Was er macht, hat Hand und Fuß. Er tut unglaublich viel, auch neben dem Platz. Er arbeitet sehr hart an sich.“

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Profiteur ist die Mannschaft. „Er ist ein positiv Bekloppter, der alles für die Mannschaft tut“, lobt auch Trainer Markus von Ahlen. Wobei der 43-Jährige ganz genau weiß, dass Okotie ein typischer Stürmer ist. Egoistisch und torgeil. „Er bezieht viel auf sich. Da vergisst er manchmal die anderen.“

So, wie er auch sein privates Glück erst geheim halten wollte. „Von der Hochzeit haben wir aus der Zeitung erfahren“, sagt Adlung. Wohlwissend, wie wichtig Frau Vanessa und Sohn Tiamo-Romero für den Familienmenschen Okotie sind. „Die Familie gibt ihm noch mehr Kraft.“

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