Aigner tritt mit der Glücksfeder bei Volland an
Am Samstag spielen die beiden Ex-Löwen Kevin Volland und Stefan Aigner in der Bundesliga gegeneinander - Aigner hofft dabei, dass ihm die Feder des Frankfurt-Adlers Glück bringt
München - Natürlich trägt Stefan Aigner den Löwen weiterhin auf seinem Schulterblatt. Dort hat der frühere 1860-Profi sein Lieblingstier tätowiert, doch nun widmet sich der 25-Jährige erst mal einem anderen Tier: dem Adler. Nachdem Aigner vergangene Woche beim Sieg seines neues Clubs Eintracht Frankfurt gegen Leverkusen (2:1) ein Tor geschossen hatte, erhielt er eine Feder von Eintracht-Adler Attila.
"Sie soll mir Glück bringen. Sie hängt jetzt in meinem Spind", sagt der Mittelfeldspieler, der an diesem Samstag bei seinem Kumpel Kevin Volland antritt. Auch Volland hatte 1860 in diesem Sommer verlassen, mit Hoffenheim wartet er noch auf sein erstes Tor und den ersten Punkt.
Auch die Löwen interessieren sich für das Duell ihrer Ex-Profis. Verteidiger Christopher Schindler, ein guter Freund Vollands, fährt sogar hin zum Spiel in Hoffenheim.