Adlung-Ärger: Hinterberger hat kein Verständnis

Löwen-Neuzugang Daniel Adlung hat wegen seines Wechsels Ärger mit seinem aktuellen Arbeitgeber Energie Cottbus. Florian Hinterberger hat dafür kein Verständnis.
Dominik Hechler |
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Es geht um dieses Bild, das Daniel Adlung in einem 1860-Pulli zeigt. Hier zusammen mit Sportdirektor Florian Hinterberger (r.).
TSV 1860 Es geht um dieses Bild, das Daniel Adlung in einem 1860-Pulli zeigt. Hier zusammen mit Sportdirektor Florian Hinterberger (r.).

Löwen-Neuzugang Daniel Adlung hat wegen seines Wechsels Ärger mit seinem aktuellen Arbeitgeber Energie Cottbus. Florian Hinterberger hat dafür kein Verständnis.

München Kaum war der Wechsel von Daniel Adlung von Energie Cottbus zu den Löwen perfekt, wurde er von Energie-Trainer Rudi Bommer in die eigene U23 abgeschoben. Die Verantwortlichen in der Lausitz regen sich nun nicht nur über den frühzeitig bekanntgewordenen Wechsel auf, sondern auch über das Bild, das Adlung schon in einem 1860-Pulli zeigt.

Löwen-Sportdirektor Florian Hinterberger hat für dieses Theater überhaupt kein Verständnis. "Wir haben uns nichts vorzuwerfen, haben uns zu jeder Zeit richtig verhalten", sagte er der AZ. "Wir haben Cottbus rechtzeitig per Telefon und E-Mail darüber informiert, dass wir Vertragsgespräche mit Daniel Adlung führen werden. Und der Spieler selbst hat das auch nochmal getan."

Und das Bild? "Das haben doch Kevin Volland und Stefan Aigner im vergangenen Jahr auch so gemacht und sich mit dem Emblem ihres neuen Vereins ablichten lassen. Das ist doch alles völlig normal. Sonst müssten wird ja bis zum 30. Juni warten", erklärt Hinterberger, der allerdings zugibt: "Natürlich kann man über dieses Bild streiten. Aber wie gesagt: Das ist doch der ganz normale Lauf der Dinge heutzutage."

Den Kontakt zu Cottbus hat Hinterberger nicht mehr gesucht. "Wir werden das jetzt alles erst einmal sacken lassen und dann eventuell nochmal mit ihnen reden."

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