1860-Trainer Maurer: „Der Druck liegt nicht bei uns“

Gegen Frankfurt sind die Löwen Außenseiter. Die Hessen wollen unbedingt wieder aufsteigen, Trainer Maurer sieht den Druck vor dem Duell beim Tabellenführer.
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In Ingolstadt durfte Löwen-Trainer Reiner Maurer (l.) zuletzt jubeln. Darauf hofft er nun auch beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt
sampics/AK In Ingolstadt durfte Löwen-Trainer Reiner Maurer (l.) zuletzt jubeln. Darauf hofft er nun auch beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt

Gegen Eintracht Frankfurt sind die Löwen nur Außenseiter. Die Hessen wollen unbedingt wieder aufsteigen, Löwen-Trainer Maurer sieht den Druck vor dem Duell am Samstag beim Tabellenführer

München – 15 Spiele, null Niederlagen, auf die Bilanz von Eintracht Frankfurt kurz vor dem Ende der Zweitligahinrunde blicken die Löwen voller Neid. Für 1860-Trainer Reiner Maurer steht fest: „Die Bilanz von Frankfurt überrascht mich nicht. Sie haben den besten Kader. Sie sind aufgestellt wie ein Erstligist. Und die wollen unbedingt wieder aufsteigen.“

Aufgrund der klaren Rollenverteilung vor dem Spiel des Spitzenreiters beim Tabellensechsten legt sich Maurer fest: „Für uns ist der Druck diesmal nicht so groß wie er vor den letzten Spielen war. Ich glaube nicht, dass irgendjemand von uns erwartet, dass wir Frankfurt hoch schlagen. Der Druck liegt in diesem Spiel nicht bei uns.“

Dennoch, kleinreden will der Allgäuer das Potenzial seiner Mannschaft dann lieber doch nicht. „Wir sind bestimmt nicht chancenlos. Frankfurt hat zwar diese tolle Serie, aber wir wollen die durchbrechen, das ist ein großer Ansporn.“

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