1860-Sportchef Aygün: "Lebe im Hier und Jetzt"

Vier Wochen ist er jetzt Sportchef der Löwen, vier Wochen soll er's noch sein. Wenn's nach ihm geht, bleibt er's auch. "Ich hätte nichts dagegen", sagt Necat Aygün. Alles hängt für ihn nicht davon ab.
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1860-Sportchef Necat Aygün.
sampics/Augenklick 1860-Sportchef Necat Aygün.

München - Seit dem 31. Juli ist er der Nachfolger des zurückgetretenen 1860-Sportchefs Gerhard Poschner, und bis Ende August soll er den Job noch machen.

Sechs Jahre hatte der gebürtiger Münchner in der Jugend der Löwen, seit 2014 war er für die Scouting-Abteilung tätig. "Klar ist, dass ich Gas gebe", sagte der 34-Jährige im Interview mit dem "kicker-sportmagazin".

Seine Motivation liege darin, dass er jetzt "das Beste für den Verein" mache und es natürlich auch eine "große Chance" für ihn sei.

Lesen Sie hier: Löwen holen keinen Stürmer mehr

Die will Aygün nutzen, machte zuletzt immerhin bei den Neuerwerbungen Stefan Mugosa und Michael Liendl Nägel mit Köpfen. Aygün: "Alle Transfers haben ihre Wichtigkeit. Michael will und wird hier eine Führungsrolle übernehmen. Das ist auch sein Anspruch."

Für die Zukunft der noch immer sieglosen Löwen-Mannschaft sieht er nichts so schwarz wie viele Experten. "Wir müssen Torsten Fröhling ein Kompliment machen. Die Mannschaft entwickelt sich fußballerisch, doch jetzt müssen auch die Ergebnisse her. Das wissen die Spieler."

Über seine eigene Zukunft äußert sich Aygün sehr zurückhaltend, macht aber klar, dass für ihn nicht alles von dieser Position, von dieser Tätigkeit abhängt. "Ich hätte nichts dagegen, den Job weiter zu machen, aber ich lebe im Hier und Jetzt."

 

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