1860 sperrt di Salvo vom Training aus

"Jetzt muss Toni mit den Konsequenzen leben": Stürmer lehnte Angebot vom FSV Frankfurt ab.
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Unterschrieb in Kapfenberg für sechs Monate: Antonio di Salvo.
Sampics/Augenklick Unterschrieb in Kapfenberg für sechs Monate: Antonio di Salvo.

MÜNCHEN - "Jetzt muss Toni mit den Konsequenzen leben": Stürmer lehnte Angebot vom FSV Frankfurt ab.

Bis Montag Mitternacht, dem Ende der Wechselfrist, hat der TSV 1860 alles versucht, den ausgemusterten Antonio di Salvo noch abzugeben - doch der angedachte Transfer des 30-Jährigen zum Zweitliga-Letzten FSV Frankfurt scheiterte. "Das ist ein unerfreuliches Thema", sagt Löwen-Coach Ewald Lienen: "Ich habe kein Verständnis dafür, dass Toni in drei Monaten keine Lösung gefunden hat, einen anderen Verein zu finden. Das war kein kluges Verhalten."

Jetzt sperrt 1860 di Salvo, dessen Vertrag noch bis Sommer 2010 läuft, aus. Lienen sagt: "Jetzt muss Toni mit den Konsequenzen leben. Er wird nicht mehr am Training der A-Mannschaft teilnehmen. Er wird extern trainieren. Natürlich bekommt er eine Anleitung, das steht ja so in seinem Vertrag." Oliver Griss

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