1860: Sorgen um Schwarz, di Salvo reist ab

"Er ist am Boden zerstört": Nun soll sich um den Löwen-Verteidiger Oliver Schmidtlein kümmern. di Salvos Frau in der Klinik
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ALPENDORF - "Er ist am Boden zerstört": Nun soll sich um den Löwen-Verteidiger Oliver Schmidtlein kümmern. di Salvos Frau in der Klinik

Die Knie-Verletzung von 1860-Verteidiger Benny Schwarz wird immer mehr zum Rätsel: Wird er überhaupt nochmal fit? Am Dienstag war der 23-Jährige aus dem Trainingslager in St. Johann abgereist - er soll nun dosiert mit den Amateuren trainieren und sich in die Hände von Physiotherapeut Oliver Schmidtlein begeben. "Wir hatten gedacht", sagt Trainer Ewald Lienen, "dass er im Trainingslager angreifen kann. Dass er das jetzt abbrechen musste, tut mir sehr leid für ihn. Er ist am Boden zerstört."

Mittlerweile kommen immer größere Zweifel auf, ob Schwarz jemals wieder Fußball spielen kann: Sein letztes Pflichtspiel bestritt der talentierte Verteidiger am 30. November - beim blamablen 3:3 gegen Wehen. Seitdem plagt er sich mit Knie-Problemen herum. Ob's nochmal für ein Comeback reicht?

Abgereist ist am Mittwoch Nachmittag aus St. Johann auch 1860-Angreifer Antonio di Salvo - aber aus familiären Gründen: Seine bildhübsche Frau Kerstin wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Mit dem Dienst-Wagen von Pressesprecher Robert Hettich fuhr der Italiener nach der Hiobsbotschaft sofort zurück nach München. "Möglicherweise", sagt Hettich, "wird Toni aber am Abend schon wieder ins Hotel zurückkommen." Am Donnerstag testet der TSV 1860 in Kirchanschöring bei Laufen gegen Lech Posen (18 Uhr). Oliver Griss

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