1860: Schneider und Schäfer diskutieren Sicherheit in Stadien

Der deutsche Fußball berät sich in Berlin zum Thema Sicherheit in den Stadien. Von 1860 sind Geschäftsführer Schäfer und Präsident Schneider dabei – Letzterer will abends schon wieder in Neusiedl sein
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Bald in einem neuen Stadion? Löwen-Präsident Dieter Schneider.
Rauchensteiner/AK Bald in einem neuen Stadion? Löwen-Präsident Dieter Schneider.

Neusiedl – Am Dienstag treffen sich in Berlin die Vertreter der deutschen Profivereine der ersten drei Ligen mit Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), dabei soll über Maßnahmen gegen Gewalt in deutschen Stadien beraten werden. Die Innenminister der Länder drohen den Clubs mit drastischen Maßnahmen, auch DFB-Präsident Wolfgang Niersbach erklärte: „Die bisherigen Konzepte und Maßnahmen alleine reichen nicht aus.“

Die Innenminister schließen eine Beteiligung der Vereine und Verbände an Kosten für Polizeieinsätze nicht grundsätzlich aus und verlangen ein entschiedeneres Vorgehen der Proficlubs gegen gewalttätige Fans und verstärkte Videoüberwachung. Zudem fordern die Politiker mehr Geld für gewaltvorbeugende Fanprojekte. Von den Löwen sind Präsident Dieter Schneider und Geschäftsführer Robert Schäfer in Berlin vor Ort. Schneider fliegt, nachdem er erst am Montagmittag im Trainingslager in Neusiedl ankam, am Dienstagfrüh von Wien nach Berlin und abends wieder zurück. Auch Schäfer will im Anschluss ins Trainingslager der Sechzger ins Burgenland reisen.

 

Von den Löwen sind Präsident Dieter Schneider und Geschäftsführer Robert Schäfer in Berlin vor Ort. Schneider fliegt, nachdem er erst am Montagmittag im Trainingslager in Neusiedl ankam, am Dienstagfrüh von Wien nach Berlin und abends wieder zurück. Auch Schäfer will im Anschluss ins Trainingslager der Sechzger ins Burgenland reisen.

 

 

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