1860 muss nachsitzen - Gebhart weiter Einzelkämpfer

Nach der 0:2-Schmach gegen Wacker Burghausen bat Trainer Daniel Bierofka am Dienstag zur ausführlichen Videoanalyse und einer Laufeinheit in den Isarauen. Tags darauf lag das Hauptaugenmerk wieder auf dem Platz. Rekonvaleszent Timo Gebhart trainierte individuell - und klagt über eintönige Einheiten.
Matthias Eicher / Sport |
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Kapitän Felix Weber verrät der AZ, was nach der Burghausen-Pleite passiert ist.
Rauchensteiner/Augenklick Kapitän Felix Weber verrät der AZ, was nach der Burghausen-Pleite passiert ist.

München - Fast anderthalb Stunden XXL-Videoanalyse - das gab schon etwas Aufschluss darüber, dass Trainer Daniel Bierofka beim 0:2 in Burghausen so einiges nicht passte. "Wir haben uns die komplette erste Halbzeit nochmal angeschaut", erklärte Kapitän Felix Weber der AZ über die ausgedehnten Studien der vermurksten Partie der Sechzger.

Und gestand: "Das haben wir auch gebraucht. Man hat in den Szenen gesehen: Wir waren immer einen Schritt zu spät, vor dem eigenen Tor genauso wie in der Offensive." Nun müsse man zusehen, "die Grundtugenden wieder besser auf den Platz zu bringen."

Timo Gebhart: "Mal wieder laufen..."

Am Mittwoch wurde die Arbeit daher wieder auf den Rasen verlegt, denn dort soll am kommenden Montag gegen den TSV Buchbach (20.15 Uhr, live auf Sport1) besiegt werden. BIerofka hatte für 10 und 16 Uhr zwei EInheiten angesetzt. Während der angeschlagene Nono Koussou - tags zuvor nur im Lauftraining - wieder mitmachen konnte, fehlten Torhüter Marco Hiller und Torjäger Sascha Mölders. Timo Gebhart musste nach seinem Muskelbündelriss einmal mehr alleine ackern.

"Erst ein bisschen im Kraftraum. Danach mal wieder laufen...", raunte der 28-jährige Spielmacher und ließ keinen Zweifel darüber, wie groß die Freude über das Aufbautraining ist. Ende Januar will der Mittelfeld-Leader eigenen Angaben zufolge wieder fit sein, in zwei Wochen soll eine erneute MRT-Untersuchung Aufschluss darüber geben, wie es um Gebhart steht.

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