1860 muss auf Rakic verzichten

Die Löwen sehen sich gegen Fürth als klare Außenseiter. Nun müssen sie auch noch auf Djordje Rakic verzichten. Andere hingegen dürfen sich Hoffnung machen
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Ex-1860-Stürmer Djordje Rakic
sampics/AK Ex-1860-Stürmer Djordje Rakic

München – Djordje Rakic hat die Schlacht von Aue noch nicht wie erhofft verdaut. Am Freitag humpelte der Löwen-Angreifer über das Trainingsgelände – an eine Teilnahme am Abschlusstraining vor dem Spiel gegen Fürth am Samstag war nicht zu denken. „Djordje wird nicht spielen“, sagte Trainer Reiner Maurer über den Serben, der nun auf eine Rückkehr kommenden Freitag in Dresden hofft.

Größere Hoffnung gibt es im Fall von Stefan Aigner. Der 24-Jährige trainierte am Freitag wieder mit und gab sich guter Dinge: „Ich bin fit und fühle mich bereit.“ Ohne Aigner hatte sich 1860 in Aue offensiv sehr schwer getan.

Gut möglich, dass Guillermo Vallori nach seinem guten Auftritt im Erzgebirge auch am Samstag wieder von Beginn an spielt. Auch Dominik Stahl rechnet sich Chancen aus. Beide wurden von Maurer am Freitag in der Pressekonferenz ausdrücklich hervorgehoben.

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