1860: Lienen bremst Bierofka aus

Der Kapitän soll seine Reha lieber in München statt in St. Johann machen.
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Kein nachträgliches Ermittlungsverfahren gegen Daniel Bierofka
Rauchensteiner/Augenklick Kein nachträgliches Ermittlungsverfahren gegen Daniel Bierofka

MÜNCHEN - Der Kapitän soll seine Reha lieber in München statt in St. Johann machen.

Es ist schon eine kleine Tragödie: Da wollte 1860-Kapitän Daniel Bierofka zum Trainingsstart wieder am Ball sein - doch sein Körper streikt schon wieder. Die Schambein-Entzündung, die ihn seit Monaten dazu zwingt von Arztpraxis zu Arztpraxis zu eilen, ist immer noch nicht ganz abgeklungen. Jetzt wollte Bierofka eigentlich mit ins Trainingslager nach St. Johann (ab Montag) mit, um dort sein Aufbautraining zu absolvieren. Doch das will Ewald Lienen nicht. Der Trainer bremst Bierofka aus. „Natürlich ist Daniel heiß“, sagt Lienen, „aber es muss auch Sinn machen.“

Und das tut es für Lienen offenbar noch nicht. „Es ist sinnvoller, wenn er in München individuell betreut wird – und das wäre in St. Johann nicht gewährleistet. Ich muss mit Daniel noch mal reden.“ Möglicherweise reist Bierofka aber zu einem späteren Zeitpunkt ins Salzburger Land nach. og.

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