1860-Geschäftsführer Thomas Eichin: "Das ganze Fußballgeschäft ist eine große Show"

Am Sonntag hat Thomas Eichin seinen 50. Geburtstag begangen: Eine Party gab's beim Geschäftsführer des TSV 1860 nicht. Die soll dann lieber am kommenden Sonntag im Löwen-Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf steigen.  
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Ein Leben "zwischen Sieg und Niederlage": Löwen-Geschäftsführer Thomas Eichin.
Rauchensteiner/Augenklick Ein Leben "zwischen Sieg und Niederlage": Löwen-Geschäftsführer Thomas Eichin.

Am Sonntag hat Thomas Eichin seinen 50. Geburtstag begangen: Eine Party gab's beim Geschäftsführer des TSV 1860 nicht. Die soll dann lieber am kommenden Sonntag im Löwen-Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf steigen.

München - Auf die Frage, ob er auch in zehn Jahren noch als Geschäftsführer bei den Löwen arbeitet, antwortet er eher ausweichend. Kurz nach seinem 50. Geburtstag stellt Thomas Eichin in einem "Bild"-Interview fest: "Ich habe einen Leitspruch: "Ich will heute einen guten Job machen. Was in fünf, zehn Jahren sein wird, das weiß ich nicht. Das ganze Fußballgeschäft ist eine große Show, und man darf sich davon nicht verrückt machen lassen."

Apropos: Auch von den vielen Ausfällen im zugegeben gigantischen Kader des TSV 1860 (Spieler) will sich Eichin nicht aus der Ruhe bringen lassen.

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"Es war war eine schwere Aufgabe, das Team zusammenzustellen. Es sind 14 Spieler gegangen. Nach den ersten Spielen war ich sehr guter Dinge. Insgesamt können wir nicht zufrieden sein, weil wir zu wenig Punkte geholt haben", zieht er eine erste Zwischenbilanz - und gibt zu, dass sich seit seiner Kindheit "alles um Sieg oder Niederlage" dreht.

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Zur zuletzt aufkeimenden Kritik an Trainer Kosta Runjaic hat Eichin eine klare Meinung: "Ich lasse mich nicht von außen leiten. Ich denke darüber nicht nach, und ich diskutiere darüber auch nicht. Ich habe nicht den Eindruck, der Trainer hätte die Mannschaft nicht im Griff."

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