1860: Felhi, bitte melde dich!

Tunesischer Löwen-Abwehrspieler meldet sich nicht: "Wir kommen nicht an ihn ran"
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Radhouene Felhi würde gerne bei 1860 bleiben. Ob er darf ist völlig offen.
az Radhouene Felhi würde gerne bei 1860 bleiben. Ob er darf ist völlig offen.

MÜNCHEN - Tunesischer Löwen-Abwehrspieler meldet sich nicht: "Wir kommen nicht an ihn ran"

Noch wissen die Verantwortlichen des TSV 1860 nicht, wie sich ihr tunesischer Abwehr-Chef Radi Felhi (26) beim Afrika-Cup in Angola fühlt. "Wir kommen nicht an ihn ran", verriet Trainer Ewald Lienen am Mittwoch, "es gibt offenbar Lücken im Telefonnetz. Wir haben schon alle möglichen Klimmzüge unternommen, um ihn ans Handy zu bekommen."

Felhi, bitte melde dich!

Lienen würde es am liebsten sehen, wenn Felhi nach dem Attentat auf den Mannschaftsbus der togolesischen Nationalmannschaft (AZ berichtete) den Afrika-Cup verlassen würde. "Für mich ist es ein Skandal hoch drei", schimpft Lienen, "dass in einem Krisengebiet der Afrika-Cup stattfindet. Ich weiß nicht, welche Sorgfaltspflicht die Fifa und der afrikanische Fußball hat." Oliver Griss

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