1860: „Eng und zäh?“ Dann müssen die Standards her

Die Sechzger setzen auf ihre Stärke bei ruhenden Bällen. Hinterberger: „Man kann Spiele oft nur über Standards entscheiden“  
mpl |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Grzegorz Wojtkowiak trifft zum 1:0 gegen den SSV Jahn Regensburg
dpa Grzegorz Wojtkowiak trifft zum 1:0 gegen den SSV Jahn Regensburg

Die Sechzger setzen auf ihre Stärke bei ruhenden Bällen. Hinterberger: „Man kann Spiele oft nur über Standards entscheiden“

München – Natürlich weiß Reiner Maurer auch über diese Zahl bescheid. „Wir haben letztes Jahr viel weniger Standard-Tore bekommen als geschossen“, sagt der Löwen-Trainer mit einem gewissen Stolz. Und auch diese Saison ist die Bilanz einwandfrei: eins geschossen, keins kassiert. „So kann’s weitergehen“, sagt Maurer nach dem Eckball-Tor zum Saisonstart gegen Regensburg.

Nun trifft 1860 auf Dresden, Dynamo kassierte in Bochum zwei Tore nach ruhenden Bällen. Und darüber sagt Sportchef Florian Hinterberger: „In der Liga geht es oft eng und zäh zu. Da kann man Spiele oft nur über Standards entscheiden. Wir müssen diese Situationen erzwingen und sie beim Gegner vermeiden.“

Darum trainierten die Löwen am Mittwoch lange Freistöße und Flanken. Maurer: „Dresden hat viele kopfballstarke Spieler. Da müssen wir dagegenhalten und wachsam sein.“

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.