1860-Einzelkritik: Keine Überzeugung, keine Tore

0:1 gegen den FSV Frankfurt! Die Euphorie der Löwen währte nur kurz. Mit gerade einmal 14 Punkten geht der TSV 1860 auf einem direkten Abstiegsplatz in die Rückrunde. Die Spieler in der Einzelkritik.
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VITUS EICHER NOTE 3: Beim Elfmeter noch dran, der Ball aber trotzdem drin. Ansonsten nur wenig geprüft und fehlerlos.
Rauchensteiner/Augenklick 14 VITUS EICHER NOTE 3: Beim Elfmeter noch dran, der Ball aber trotzdem drin. Ansonsten nur wenig geprüft und fehlerlos.
EMANUEL TAFFERTSHOFER NOTE 4: Nervöser Beginn des Aushilfs-Rechtsverteidigers, zwei Patzer blieben folgenlos. Machte danach im Zusammenspiel auf rechts mit Mulic ganz gut Betrieb, wenn auch nicht alles glückte.
dpa 14 EMANUEL TAFFERTSHOFER NOTE 4: Nervöser Beginn des Aushilfs-Rechtsverteidigers, zwei Patzer blieben folgenlos. Machte danach im Zusammenspiel auf rechts mit Mulic ganz gut Betrieb, wenn auch nicht alles glückte.
CHRISTOPHER SCHINDLER NOTE 3: Nicht fehlerlos, aber unaufgeregt und mit vielen gewonnenen Zweikämpfen. Mit zunehmendem Spielverlauf hielt es den Kapitän nicht mehr hinten.
sampics/Augenklick 14 CHRISTOPHER SCHINDLER NOTE 3: Nicht fehlerlos, aber unaufgeregt und mit vielen gewonnenen Zweikämpfen. Mit zunehmendem Spielverlauf hielt es den Kapitän nicht mehr hinten.
SERTAN YEGENOGLU NOTE 5: Anfänglicher Wackler gegen Schahin, später eigentlich solide. Aber: völlig überflüssige Grätsche im Strafraum gegen Halimi, der schon zur Schwalbe angesetzt hatte und von Yegenoglu höchstens leicht touchiert wurde. Bitteres Lehrgeld.
dpa 14 SERTAN YEGENOGLU NOTE 5: Anfänglicher Wackler gegen Schahin, später eigentlich solide. Aber: völlig überflüssige Grätsche im Strafraum gegen Halimi, der schon zur Schwalbe angesetzt hatte und von Yegenoglu höchstens leicht touchiert wurde. Bitteres Lehrgeld.
MAXIMILIAN WITTEK NOTE 3: Machte Neudeckers Gelb-Rot-Sperre trotz längerer Verletzungspause vergessen. Unter Druck stabil, dann nicht mehr gefordert. Solider Auftritt auf der linken Abwehrseite.
sampics/Augenklick 14 MAXIMILIAN WITTEK NOTE 3: Machte Neudeckers Gelb-Rot-Sperre trotz längerer Verletzungspause vergessen. Unter Druck stabil, dann nicht mehr gefordert. Solider Auftritt auf der linken Abwehrseite.
MILOS DEGENEK NOTE 3: Gewann seine Zweikämpfe im Mittelfeld und kurbelte das Spiel immer wieder an. Ordentlicher Auftritt des Abräumers.
Rauchensteiner/Augenklick/Archiv 14 MILOS DEGENEK NOTE 3: Gewann seine Zweikämpfe im Mittelfeld und kurbelte das Spiel immer wieder an. Ordentlicher Auftritt des Abräumers.
FEJSAL MULIC NOTE 3: Auffälligster Löwe: Nimmermüder Dauerläufer, Kopfball-Verlängerer und dazu auch noch torgefährlich. Der 2,03-Meter-Hüne machte seine Sache auf rechts sehr ordentlich – auch wenn’s komisch aussah und nicht von Erfolg gekrönt war.
Rauchensteiner/Augenklick 14 FEJSAL MULIC NOTE 3: Auffälligster Löwe: Nimmermüder Dauerläufer, Kopfball-Verlängerer und dazu auch noch torgefährlich. Der 2,03-Meter-Hüne machte seine Sache auf rechts sehr ordentlich – auch wenn’s komisch aussah und nicht von Erfolg gekrönt war.
DANIEL ADLUNG NOTE 4: Ging weite Wege und spielte einige gescheite Pässe, aber insgesamt immer noch zu wenig. Scheiterte mit einem frechen Freistoß.
sampics/Augenklick/Archiv 14 DANIEL ADLUNG NOTE 4: Ging weite Wege und spielte einige gescheite Pässe, aber insgesamt immer noch zu wenig. Scheiterte mit einem frechen Freistoß.
MICHAEL LIENDL NOTE 4: Engagiert und gut ins Löwen-Spiel eingebunden, aber zu viele g‘schlamperte Ballverluste. Der Spielmacher kann mehr.
dpa 14 MICHAEL LIENDL NOTE 4: Engagiert und gut ins Löwen-Spiel eingebunden, aber zu viele g‘schlamperte Ballverluste. Der Spielmacher kann mehr.
DAYLON CLAASEN NOTE 4: Viel unterwegs und quirlig wie immer, aber er hatte nicht die Präsenz von Mulic auf dem anderen Flügel.
sampics/Augenklick 14 DAYLON CLAASEN NOTE 4: Viel unterwegs und quirlig wie immer, aber er hatte nicht die Präsenz von Mulic auf dem anderen Flügel.
RUBIN OKOTIE NOTE 4: Begann mit spürbar mehr Selbstvertrauen nach dem Paderborn-Hattrick, das aber schnell nachließ. Scheiterte per Querschläger und zweimal per Kopf. Das war's auch schon an seinen Szenen. Diesmal glücklos.
sampics/Augenklick 14 RUBIN OKOTIE NOTE 4: Begann mit spürbar mehr Selbstvertrauen nach dem Paderborn-Hattrick, das aber schnell nachließ. Scheiterte per Querschläger und zweimal per Kopf. Das war's auch schon an seinen Szenen. Diesmal glücklos.
STEFAN MUGOSA NOTE 3: Orientierte sich neben Okotie in die Spitze und wirkte sehr engagiert, verpasste den Ausgleich mit einem zu laschen Kopfball (71.).
sampics/Augenklick/Archiv 14 STEFAN MUGOSA NOTE 3: Orientierte sich neben Okotie in die Spitze und wirkte sehr engagiert, verpasste den Ausgleich mit einem zu laschen Kopfball (71.).
NICO KARGER NOTE 4: Der Debütant brachte nur kurz etwas Schwung, die Wende konnte er aber nicht mehr einleiten.
Rauchensteiner/Augenklick/Archiv 14 NICO KARGER NOTE 4: Der Debütant brachte nur kurz etwas Schwung, die Wende konnte er aber nicht mehr einleiten.
KORBINIAN VOLLMANN kam zu spät für eine Bewertung.
Rauchensteiner/Augenklick/Archiv 14 KORBINIAN VOLLMANN kam zu spät für eine Bewertung.

München - Der TSV 1860 hat seine schlechteste Hinrunde in der 2. Bundesliga perfekt gemacht. Die Löwen kassierten gegen den FSV Frankfurt eine bittere 0:1 (0:1)-Heimniederlage. Dani Schahin erzielte am Freitagabend vor 14 100 Zuschauern mit einem Foulelfmeter in der 37. Minute das Siegtor für die Hessen. Nach zuvor acht Punkten aus vier Spielen fehlte bei den "Löwen" neben den spielerischen Ideen überraschend auch die Überzeugung.

<strong>TSV 1860 - FSV Frankfurt: Liveticker zum Nachlesen</strong>

In der Bilderstrecke gibt's die Einzelkritik.

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