1860: Das mannschaftsgewordene 0:0

München - Gerade mal ein bisschen in den Untiefen des Tribünenblogs gestöbert. Festgestellt, dass schon vor drei Jahren, kurz nach dem Start dieser kleinen Seite, ein gewisser Funkel, Friedhelm, Gegenstand der Erwägungen hier war. Und dass schon damals und auch fortan die Assoziationen mit dem Objekt eher grau waren. Man könnte auch sagen: Funkel, das ist das menschgewordene 0:0. Würde man es gut mit ihm meinen, könnte man sagen: Er schafft es, seinen Mannschaften seinen Stempel aufzudrücken. Jetzt ist Sechzig zum mannschaftsgewordenen 0:0 mutiert.
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Man kann, betrachtet man die Dinge nüchtern, mit einem 0:0 meistens ganz passabel und manchmal sogar ziemlich gut leben. Am Montag beispielsweise, das war so eines, mit dem man sogar sehr gut leben kann, angesichts dessen vor allem, dass die Kölner den Löwen ziemlich eindeutig sehr überlegen waren, einen Elfer versemmelten und ansonsten auch eine ganze Menge liegen ließen. Nicht zu vergessen, dass der EffZäh ungeschlagener Tabellenführer ist und zu den allerersten Aufstiegsanwärtern gerechnet werden darf.
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