1860: Das emotionale Spiel von Torwart Gabor Kiraly

1860 spielt am Sonntag bei Haladas Szombathely, dem früheren Verein von Torwart Kiraly. Für den Ungarn ist es ein emotionales Spiel – Trainer Maurer muss dosieren  
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Die Nummer Eins des TSV 1860 Gabor Kiraly kam bei der 1:4 Niederlage der ungarischen Nationalmannschaft gegen die Niederlande nicht zum Einsatz.
sampics/AK Die Nummer Eins des TSV 1860 Gabor Kiraly kam bei der 1:4 Niederlage der ungarischen Nationalmannschaft gegen die Niederlande nicht zum Einsatz.

1860 spielt am Sonntag bei Haladas Szombathely, dem früheren Verein von Torwart Kiraly. Für den Ungarn ist es ein emotionales Spiel – Trainer Maurer muss dosieren

Neusiedl – „Das wird emotional für mich“, sagt Gabor Kiraly vor dem letzten Spiel der Löwen im Rahmen des Sommer-Trainingslagers. 1860 spielt am Sonntag um 17 bei Haladas Szombathely, Kiraly wuchs früher wenige Meter entfernt vom Stadion auf. „Ich kann aus dem Tor das Haus meiner Eltern sehen“, sagt er.

Für die Löwen ist es der drittletzte Test in diesem Sommer. Am Mittwoch geht’s in Rottach gegen Gladbach, am Sonntag in Friedrichshafen gegen den VfB Stuttgart. Für Trainer Reiner Maurer heißt das: „Ich muss jetzt schon dosieren. Wir müssen schauen, dass wir die Kräfte zusammenhalten. Wir wollen drei gute Tests, aber noch wichtiger ist der 4. August gegen Regensburg.“

Dann will auch Kiraly im Tor stehen und erfolgreich in die Saison starten. Noch hat sich Trainer Maurer nicht klar zum Stammkeeper der letzten Jahre bekannt. Konkurrent Timo Ochs bot ihm einen harten Kampf in diesem Sommer. Kiraly sagte zuletzt mit Blick auf die neue Runde: „Die 13 ist meine Glückszahl. Ich würde gerne 2013 aufsteigen, das ist die Mission 13.“

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