1860-Coach Maurer zittert mit dem KSC

Löwen-Trainer Reiner Maurer hofft, dass sein badischer Ex-Verein in der Liga bleibt und freut sich über zwei attraktive Neulinge.
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Drückt seinem Ex-Klub die Daumen: Reiner Maurer
Philippe Ruiz Drückt seinem Ex-Klub die Daumen: Reiner Maurer

Löwen-Trainer Reiner Maurer hofft, dass sein badischer Ex-Verein in der Liga bleibt und freut sich über zwei attraktive Neulinge.

MÜNCHEN - Er hat selbst mal in Karlsruhe gespielt, und sein Sohn ist dort geboren. So gesehen überrascht es nicht, dass 1860-Trainer Reiner Maurer nun mit dem KSC fiebert, der zwei Spieltage vor Ende der Saison noch den Abstieg fürchten muss. „Normalerweise äußere ich mich nicht gerne zu anderen Vereinen. Aber bei meiner Vorgeschichte kann man es wohl verstehen, wenn ich dem KSC gönne, dass er in der Liga bleibt. Für uns wäre das auch gut, wenn eine Mannschaft aus dem Süden drinbleibt.“

Was die Aufsteiger betrifft, freut sich Maurer über die beiden „attraktiven“ Neulinge Eintracht Braunschweig und Hansa Rostock. „Das wertet die Liga auf“, sagt der Allgäuer, der sich, was den möglichen dritten Aufsteiger betrifft, jedoch zurückhält. „Dresden würde schon ein gutes Fanpotenzial mitbringen. Aber es wäre nicht fair, sich eine Mannschaft zu wünschen.“

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