1860-Coach denkt groß: "Will uns keine Grenzen auferlegen"

Platz 14 kann nicht der Anspruch von 1860 München in der Zukunft sein. Das findet auch Argirios Giannikis. Er formuliert Hoffnungen vor dem Saisonausklang.
dpa |
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Eine große 1860 München Fahne wird vor Spielbeginn geschwenkt.
Eine große 1860 München Fahne wird vor Spielbeginn geschwenkt. © Angelika Warmuth/dpa
München

Trainer Argirios Giannikis ist erleichtert, dass er mit dem TSV 1860 München ohne den Druck der Tabelle ins letzte Saisonspiel der 3. Fußball-Liga gegen Arminia Bielefeld gehen kann. "Ich bin froh, dass wir nicht mehr um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Es war ein Wechselbad der Gefühle in der Rückrunde. Es geht jetzt um einen guten Abschluss", sagte der 43-Jährige vor dem Heimspiel am Samstag (13.30 Uhr).

Der zu Jahresbeginn nach München gekommene Ginannikis zog für seine bisherige Amtszeit ein positives Fazit nach der vor einer Woche geglückten Rettung. Als er im Winter kam, habe "akute Abstiegsgefahr" geherrscht. Unter ihm gab es einen exzellenten Start, auf den Rückschläge folgten. "Aber wir haben aus eigener Kraft das Ziel für die Rückrunde erreicht."

Der Blick geht bei den "Löwen" und ihrem Coach schon über Bielefeld und den folgenden Urlaub hinaus. "Ich weiß, dass im Hintergrund professionell gearbeitet wird. Und ich sehe Chancen, dass wir einen recht großen Kader zum Beginn der Vorbereitung haben werden."

Tabellenplatz 14 ist auch für Ginannikis nicht der Anspruch für die Zukunft. "Ein großer Verein wie 1860 München ist immer ambitioniert", sagte er: "Ich will uns keine Grenzen auferlegen. Jetzt schauen wir, wie der Kader aussehen wird. Und dann schauen wir weiter."

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