1860: Aalen, Duisburg, BAK, Hannover - das sind die Wunschgegner

Die Löwen warten gespannt darauf, gegen wen sie in der zweiten Runde des DFB-Pokals spielen. Bei 1860 haben sie ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wer der Wunschgegner ist  
von  mpl
Löwen-Präsident Dieter Schneider
Löwen-Präsident Dieter Schneider © dpa

Die Löwen warten gespannt darauf, gegen wen sie in der zweiten Runde des DFB-Pokals spielen. Bei 1860 haben sie ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wer der Wunschgegner ist

München – Den Saisonstart haben die Löwen positiv überstanden, in der Liga haben sie vier Punkte geholt, dazu kamen sie im Pokal in die zweite Runde. Nun geht’s darum, gegen wen sie in der Runde der letzten 32 Mannschaften im bundesweiten Cup-Wettbewerb randürfen. Und da haben die Sechzger ganz unterschiedliche Vorstellungen.

Präsident Dieter Schneider meinte: „Am liebsten wäre es mir, wenn wir weiterkommen als in den letzten beiden Jahren. Dar jeweils in der zweiten Runde Schluss. Also wünsche ich mir keinen Erstligakracher, sondern eher eine machbare Zweitligamannschaft. Vielleicht Aalen oder Duisburg zu Hause, damit könnte ich leben.“

Mittelfeldmann Daniel Bierofka meinte: „Ich hätte nichts dagegen, gegen den Berliner AK zu spielen. Die sind jetzt zwar sicher alle einen Kopf größer als vor ihrem Sieg gegen Hoffenheim. Aber vielleicht feiern sie ja jetzt bis Oktober durch, das wäre dann nicht schlecht für uns.“

Und Offensivspieler Moritz Stoppelkamp, vor der Saison aus Hannover zu 1860 gewechselt, erklärte: „Mein Ziel ist ganz klar, so weit wie möglich zu kommen. Von daher will ich ein eher einfaches Los. Aber mein Traum ist es natürlich, gegen Hannover zu spielen. Damit kann ich aber gerne noch ein paar Runden warten.“

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