Tobi Rieder: "13 Tore sind super"

Es geht Schlag auf Schlag für Tobi Rieder: Nach seiner ersten Saison als NHL-Profi der Arizona Coyotes freut sich der Landshuter auf seine zweite WM. "Die 13 Tore sind super", blickt der 22-Jährige auf eine tolle Debüt-Spielzeit.
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Tobi Rieder freut sich auf die Eishockey-WM
dpa Tobi Rieder freut sich auf die Eishockey-WM

Es geht Schlag auf Schlag für Tobi Rieder: Nach seiner ersten Saison als NHL-Profi der Arizona Coyotes freut sich der Landshuter auf seine zweite WM. "Die 13 Tore sind super", blickt der 22-Jährige auf eine tolle Debüt-Spielzeit.

München - Das war sie also – seine erste Saison in der nordamerikanischen Profiliga NHL. Und was für eine: Der gebürtige Landshuter Tobi Rieder absolvierte 72 Partien für die Arizona Coyotes, erzielte 13 Treffer und bereitete acht Tore vor.

Jetzt hat der 22-jährige Stürmer gleich ein neues Ziel: Er freut sich auf seine zweite WM mit der deutschen Nationalmannschaft ab 1. Mai in Tschechien.

Dabei begann die Spielzeit 2014/20515 für Rieder eher mit einer Enttäuschung. Die Coyotes schoben den Landshuter nach dem Sommercamp zu den Portland Pirates in die AHL ab.

Anfang November ging dann sein Stern in der besten Eishockey-Liga der Welt auf: Tobi Rieder debütierte beim 6:5-Sieg des Arizona-Teams bei den Washington Capitals und schoss gleich das spielentscheidende Tor. Gegen die Edmonton Oilers gelang ihm ein seltenes Kunststück – ein Doppelpack in Unterzahl binnen 58 Sekunden.

Fortan gewährte ihm sein Cheftrainer Dave Tippett reichlich Einsatzzeit. Entsprechend positiv fällt die persönliche Bilanz des Shootingstars aus: "Die 13 Tore sind natürlich super", sagt der Landshuter. Weniger gut lief’s für die Truppe aus Glendale. Die Coyotes beendeten die Spielzeit auf dem vorletzten Platz und verpassten die NHL-Playoffs deutlich.

Für den 22-Flügelflitzer ist die "Eiszeit" freilich nicht vorbei. "Ich muss hier noch zum abschließenden Medizincheck, werde mich anschließend etwas ausruhen und dann zur Nationalmannschaft fliegen", sagt Tobi Rieder. Darüber wird sich auch Bundestrainer Pat Cortina freuen.

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