Tischtennis-Verband unterbricht Spielbetrieb bis 31.12.
Im Freistaat gelten seit Mittwoch strengere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise. Darunter etwa eine Obergrenze von maximal 25 Prozent Auslastung in Bayerns Sportstätten und die 2G-plus-Regel. Das heißt, geimpfte oder genesene Besucher müssen zusätzlich getestet sein. Ein fairer und flächendeckender Spielbetrieb könne derzeit nicht mehr gewährleistet werden, begründete Grillmeyer die Unterbrechung. Über eine Fortsetzung soll bis Jahresende beraten werden.
Mannschaften von der Oberliga bis zur 1. Bundesliga sind von der Pause nicht betroffen. Diese Spielklassen liegen laut BTTV in der Zuständigkeit des Deutschen Tischtennis-Bundes.
© dpa-infocom, dpa:211125-99-136618/2
- Themen: