Test im GP2-Rennwagen: Schumachers Runden im Regen

39 Umläufe im GP2-Rennwagen: Der Rückkehrer Michael Schumacher (41) testet in Spanien unter Ausschluss der Öffentlichkeit. „Ein gewisses Warm-up“, sagt sein Chef.
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Wieder im Cockpit: Michael Schumacher bei seinen ersten Testfahrten.
dpa Wieder im Cockpit: Michael Schumacher bei seinen ersten Testfahrten.

39 Umläufe im GP2-Rennwagen: Der Rückkehrer Michael Schumacher (41) testet in Spanien unter Ausschluss der Öffentlichkeit. „Ein gewisses Warm-up“, sagt sein Chef.

JEREZ Michael Schumacher (41) gibt in der Formel 1 schon wieder das Tempo vor. Als erster Fahrer drehte er am Dienstag auf dem Circuito de Jerez Proberunden für die neue Saison und testete im GP2-Rennwagen seine Fitness fürs Comeback. Die WM-Rivalen des Mercedes-Piloten sind noch nicht so weit. Sebastian Vettel muss auf seine erste Dienstfahrt länger warten, weil sein neuer Red Bull nicht bis zum ersten offiziellen Test Anfang Februar fertig wird.

21 Tage nach der Bestätigung seines Comebacks saß Schumi – mit Mercedes-Stern auf seinem roten Helm – morgens um 9.07 Uhr wieder im Rennwagen. Nach fünf schnellen Runden fuhr er wieder an die Box. Weil es ständig nieselte, konnte er nur auf Regenreifen trainieren. 39 Umläufe schaffte er am Vormittag, dann gönnte sich Schumacher eine längere Mittagspause und wartete auf das Ende des Regens. Bis Donnerstag noch will er unter Ausschluss der Öffentlichkeit testen.

Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug erklärte, diese Runden seien „ein gewisses Warm-up“. Mit einem Formel-1-Renner sei der Testwagen nicht vergleichbar.

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