Tennis-Weltverband plant Reformen für Davis Cup und Fed Cup

Sowohl die deutschen Tennisdamen als auch -herren konnten jüngst den Abstieg aus der Weltgruppe verhindern. Damit verbunden die weitere Teilnahme am Davis bzw. Fed Cup. Die Wettbewerbe könnten sich in Zukunft jedoch entscheidend verändern.
dpa |
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London - Der Internationale Tennisverband (ITF) will den Davis Cup und den Fed Cup reformieren. Die Vorschläge umfassen einen lange vorab ausgewählten Finalort für die Team-Wettbewerbe nach dem Vorbild der Fußball-Champions-League.

Dies würde die Abkehr vom bisherigen Prinzip bedeuten, nach denen einer der beiden Endspiel-Teilnehmer das Heimrecht hat. Zudem soll das bisherige Format mit drei Gewinnsätzen im Davis Cup überprüft werden, das zu einer hohen Belastung für die Spieler führt.

Sie kann es noch: Lisicki erreicht Viertelfinale

Frauen-Turnier zukünftig mit mehr Teams?

Im Fed Cup der Damen visiert die ITF die Aufstockung der Weltgruppe auf 16 Mannschaften und die Einführung eines Final-Four-Turniers an. Das umfassende Reformprogramm soll im August 2017 von der ITF-Generalversammlung beschlossen werden.

Kurios: Bewerbungen um die Ausrichtung der Finals in Davis Cup und Fed Cup können schon von diesem Dezember an eingereicht werden.

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