Tennis: Novak Djokovic sucht keinen Ersatz für Chefcoach Boris Becker

Novak Djokovic will ohne einen neuen Cheftrainer an seiner Seite ins neue Tennis-Jahr gehen. Wie "The Times" schreibt, soll der Slowake Marian Vajda, seit 2006 Teil des Djokovic-Teams, die Rolle von Boris Becker übernehmen.
sid |
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London - Tennisprofi Novak Djokovic wird nach der Trennung von Cheftrainer Boris Becker zunächst keinen weiteren Coach für die kommende Saison verpflichten.

Das berichtet die Londoner "The Times" und beruft sich dabei auf einen Sprecher des Serben. Demnach soll der Slowake Marian Vajda, seit 2006 Teil des Djokovic-Teams, Beckers Rolle übernehmen.

Weiter zum engsten Beraterkreis gehört der spanische Mentaltrainer Pepe Imaz, dessen Zusammenarbeit mit Djokovic ausschlaggebend für das Ende der Beziehung zwischen dem Weltranglistenzweiten und Becker gewesen sein soll.

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Imaz ist mit anderen Teammitgliedern auf einem Foto zu sehen, das Djokovic mit der Schlagzeile "Neues Jahr, neue Ziele, neue Energie" bei Facebook veröffentlichte.

Djokovic spielt in Doha/Katar (ab 2. Januar) sein erstes Vorbereitungsturnier auf die Australian Open (ab 16. Januar). In Melbourne geht er als Titelverteidiger an den Start, das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres hat Djokovic bereits sechs Mal gewonnen.

 

 

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