Tattoos der Bayern-Basketballer: Was sie bedeuten
München – Der eine trägt sie stolz auf dem Oberkörper, der andere eher versteckt – Tätowierungen gehören jedenfalls für viele Basketballer zum Berufs-Outfit dazu. LeBron James etwa, der derzweit wohl beste Spieler der Welt, hat sich ganz unmissverständlich „Chosen One“ („Der Auserwählte“) quer über den muskulösen Rücken tätowieren lassen.
Die Basketballer des FC Bayern sind zwar nicht weniger stolz auf ihre Kunstwerke – aber bei der Motivwahl ein bisschen dezenter. In der AZ verraten Tyrese Rice, Chevon Troutman, Jan Jagla und Lawrence Roberts ihre Tattoo-Geheimnisse (siehe Bildergalerie).
Für die Bayern steht ein besonders bedeutsames Wochenende an: In Berlin können sie beim Pokalfinale den ersten Titel seit 1968 holen – damals wurden sie Pokalsieger. Da ist es natürich umso bitterer, dass ausgerechnet jetzt ziemliche Verletzungssorgen die Mannschaft plagen:
Zwar schloss Trainer Svetislav Pesic einen Einsatz von Roberts (mehrfache Jochbogenfraktur) am Wochenende nicht gänzlich aus – er bleibt aber äußerst unwahrscheinlich. Auch Troutman und Jared Homan sind angeschlagen. Eine Situation, in der ein oder andere Glücksbringer unter der Haut nicht schaden kann!
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