Sutils Hoffnung auf einen indischen Silberpfeil

Wie der Gräfelfinger Formel-1-Star doch noch zum „Teamkollegen“ seines Kumpels Lewis Hamilton wird.
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Adrian Sutil hat ein frustrierendes Jahr im Force-India hinter sich. Das nächste soll besser werden. Viel besser.
xpb.cc Adrian Sutil hat ein frustrierendes Jahr im Force-India hinter sich. Das nächste soll besser werden. Viel besser.

Wie der Gräfelfinger Formel-1-Star doch noch zum „Teamkollegen“ seines Kumpels Lewis Hamilton wird.

SAO PAULO Richtig freuen konnte sich Adrian Sutil in dieser Saison nicht. „Das Jahr war ziemlich frustrierend“, sagt der Gräfelfinger vor dem letzten Saisonrennen in Brasilien. Immer wieder streikte die Technik seines Force-Indias. Und wenn er mal durchkam, landete er immer ziemlich weit hinten.

In den nächsten Wochen könnte sich Sutils Laune aber wieder deutlich heben. Er wird nächstes Jahr noch in der Formel 1 fahren – Teambesitzer Vijay Mallya hat ihn bereits bestätigt – möglicherweise sogar als Fast-Teamkollege seines Kumpels Lewis Hamilton.

Mallya verhandelt nämlich mit McLaren-Mercedes über eine umfassende Technik-Partnerschaft. „Das stimmt“, gibt Mallya zu, „ich würde gerne Motor, Getriebe und Kers-System vom deutschen Hersteller kaufen.“ Momentan erhält Force India die Motoren noch von Ferrari, weil die Scuderia aber kein Kers-System liefern möchte, will Mallya jetzt umsatteln. Und nicht nur das: „Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir weitere Komponenten von McLaren einkaufen.“ Möglicherweise sogar das komplette Chassis. Dann würde Sutil nächstes Jahr einen indischen Silberpfeil steuern. Mallya: „Wir stehen kurz vor der Verkündung eines großen Deals.“

fil

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