Stuttgart-Finalistin Kvitova kann Serie im Tennis beenden

Die zweimalige Wimbledonsiegerin und Stuttgart-Finalistin Petra Kvitova wusste sofort, dass die Statistik gegen sie spricht.
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Petra Kvitova trifft im Finale des WTA-Tennisturniers von Stuttgart auf die Estin Anett Kontaveit.
Marijan Murat/dpa Petra Kvitova trifft im Finale des WTA-Tennisturniers von Stuttgart auf die Estin Anett Kontaveit.

Stuttgart - Die zweimalige Wimbledonsiegerin und Stuttgart-Finalistin Petra Kvitova wusste sofort, dass die Statistik gegen sie spricht.

In bislang 18 Tennis-Turnieren in diesem Jahr hat es 18 verschiedene Siegerinnen gegeben - zum ersten Mal in der Geschichte der WTA. Auch die 29-jährige Kvitova steht schon in dieser Liste. Die Tschechin feierte gleich zu Beginn des Jahres in Sydney einen Titel. Setzt sich diese Serie also fort, müsste die Estin Anett Kontaveit heute (16.00 Uhr/SWR) den Titel holen.

"Anett hat noch nicht gewonnen, richtig?", meinte Kvitova deswegen prompt, als sie auf die ungewöhnliche Statistik angesprochen wurde. Die tschechische Weltranglisten-Dritte hat dagegen die Chance, diese kuriose Serie zu brechen. "Ich denke nicht wirklich daran. Natürlich wäre es nett, wenn ich anders als andere zwei Titel hätte, aber auf der anderen Seite ist es keine große Sache", behauptete sie.

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