Staatsanwaltschaft stellt Dopingfall Armstrong ein

Die US-Staatsanwaltschaft hat ihre Dopingermittlungen gegen den siebenmaligen Tour de France-Gewinner Lance Armstrong eingestellt, gaben die Ermittler in Los Angeles bekannt.
dpa |
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Los Angeles - Die Juristen hatten knapp zwei Jahre lang versucht, zu klären, ob während Armstrongs Zeit beim von der Regierung gesponserten amerikanischen Rennstall US Postal ein Dopingprogramm aufgebaut wurde, und ob der Radstar die Anwendung unerlaubter Mittel unterstützt oder befürwortet hat. "Ich bin erfreut, zu erfahren, dass die US-Staatsanwaltschaft ihre Untersuchungen beendet hat. Es ist die richtige Entscheidung", betonte Armstrong.

Der Texaner war in der Vergangenheit mehrfach von ehemaligen Teamkollegen, unter anderem den selbst des Dopings überführten Floyd Landis und Tyler Hamilton, beschuldigt worden, leistungssteigernde Mittel genommen zu haben. Armstrong selbst hatte die Vorwürfe stets vehement zurückgewiesen.

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