SpVgg Unterhaching feiert Auswärtssieg bei den Würzburger Kickers

Die SpVgg Unterhaching gewinnt das bayerische Derby bei den Würzburger Kickers mit 2:1 und bleibt weiter an den Aufstiegsrängen dran.
AZ/kk |
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Hachings Christoph Greger erzielt das zwischenzeitliche 1:1.
imago images / foto2press Hachings Christoph Greger erzielt das zwischenzeitliche 1:1.

Die SpVgg Unterhaching gewinnt das bayerisch-fränkische Derby bei den Würzburger Kickers mit 2:1 und bleibt weiter an den Aufstiegsrängen dran.

München - Immer wieder Würzburg! In den Derbys gegen die Kickers geht’s für Haching in dieser Saison wohl nicht ohne Spektakel. Bereits im Hinspiel beim 5:4-Erfolg im Sportpark benötigten die SpVgg-Verantwortlichen um Coach Claus Schromm starke Nerven – und auch jetzt am Samstag beim 2:1-Sieg ging es wieder äußerst knapp und vor allem in Hälfte zwei ziemlich turbulent zu.

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Innerhalb von sieben Minuten stellten die Gäste die Partie auf den Kopf. Zuvor waren die Kickers quasi mit Wiederanpfiff in Führung gegangen (Luca Pfeiffer, 46.). Dann allerdings griff Käpt’n Zufall ins Spiel ein. So entscheidend, dass selbst SpVgg-Trainer Schromm den Sieg seiner Elf als "sehr, sehr glücklich" einstufte. Aus gutem Grund: Zuerst leistete sich Würzburg einen Handelfmeter, den Christoph Greger zum Ausgleich verwandelte (68.).

Dann holte sich Kickers-Torschütze Pfeiffer mit einem Foul die Ampelkarte ab (72.) Haching nutzte die Konfusion bei den Hausherren und schlug durch Lucas Hufnagel (75.) eiskalt zu. Weil sich die SpVgg mit Gelb-Rot für Markus Schwabl noch selbst dezimierte, blieb die Partie spannend. In der Nachspielzeit war es nur der Pfosten, der den wichtigen Dreier zu Re-Start rette. Viel Hektik also – und noch mehr Glück. Trainer Schromm machte deshalb klar: "Ich würde mir bei unseren Derbys wünschen, dass einer mal verdient und in einer souveränen Art und Weise als Sieger vom Platz geht." Vielleicht klappt’s beim nächsten Mal ... 

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