1:5 - Wagner und Unterhaching warten weiter auf einen Dreier

Herbe Enttäuschung für Trainer Sandro Wagner und die SpVgg Unterhaching: Beim 1. FC Nürnberg II setzte es eine deutliche 1:5 (0:1)-Niederlage, und die Mannschaft grüßt aus dem unteren Tabellendrittel.
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Nürnbergs Mario Suver (links) im Zweikampf mit dem Unterhachinger Patrick Hobsch.
Nürnbergs Mario Suver (links) im Zweikampf mit dem Unterhachinger Patrick Hobsch. © imago images/Zink

Unterhaching - Drei Spiele in neuer Umgebung und noch kein Sieg: Drittliga-Absteiger SpVgg Unterhaching tut sich in der Regionalliga schwer und verlor am Dienstagabend beim 1. FC Nürnberg II mit 1:5 (0:1).

Nürnbergs Lukas Schleimer sorgt für die Vorentscheidung

Bitter ist dies vor allem für Trainer-Novize Sandro Wagner: Der 33-jährige Ex-Nationalspieler muss weiter auf sein erstes Erfolgserlebnis warten. Die Hachinger gingen mit einem 0:1-Rückstand in die Kabine - Linus Rosenlöcher (17.) hatte für die Franken getroffen - und kam nach der Pause dann so richtig unter die Räder.

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Lukas Schleimer schlug binnen einer Minute zweimal zu und sorgte so für die Vorentscheidung (49./50.). Die Gäste verkürzten durch einen von Niclas Anspach verwandelten Strafstoß (83.) und mussten dann weitere Treffer hinnehmen. David Ismail (87.) und Yannik Schlösser (90 + 3) waren dann für den bis dahin ebenfalls noch sieglosen FCN erfolgreich.

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4 Kommentare
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  • FanM am 30.07.2021 21:05 Uhr / Bewertung:

    Wenn man in dieser Höhe verliert - dann ist die Mannschaft schwach - und der Trainer auch.

  • Wolff am 28.07.2021 10:43 Uhr / Bewertung:

    Gleiches Bild wie letzte Saison. Kopflos in die Offensive. Aber dabei selber keine Tore schießen und hinten offen wie ein Scheunentor führt eben zu den bekannten Ergebnissen. Ein weiteres Jahr Abstiegskampf...

  • John Kramer am 27.07.2021 22:58 Uhr / Bewertung:

    Für Sandro Wagner und Manni Schwabl kann man nur hoffen, dass es bald aufwärts geht.
    Da träumt man wieder von der Saison 1999/2000. Am 20. Mai 2000 war die Münchner Fußballwelt in Ordnung.
    Für diesen einen Tag war alles gut. Jeder war ein Sieger, jeder mit sich so zufrieden, dass ihn der Erfolg des anderen nicht störte. Die Bayern, die unter Ottmar Hitzfeld den Titel verteidigt hatten – emotional wie selten zuvor. Die Löwen, die es unter dem barocken Präsidenten Wildmoser und mit dem knorrigen Trainer Werner Lorant ins internationale Business geschafft hatten – ein großes Comeback nach Jahrzehnten. Das kleine Unterhaching, das gallische Dorf, das in den Umfragen dieser Zeit als beliebtester Bundesligaklub genannt wurde.
    Solch eine Saison sollte es noch einmal geben. Die Wünsche sind ja frei!

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