Skiverband macht keine Medaillenvorgabe für Biathlon-WM

Die deutschen Biathletinnen und Biathleten gehen ohne eine konkrete Medaillenvorgabe in die Heim-Weltmeisterschaften im thüringischen Oberhof. "Wir wollen bei jedem Wettkampf dabei sein. Bei den Staffeln wollen wir angreifen", sagte Sportdirektor Felix Bitterling vom Deutschen Skiverband (DSV) am Sonntag beim Weltcup in Ruhpolding: "Wenn es dann die eine oder andere Medaille wird, dann sind wir happy. Von strikten Medaillenvorgaben halten wir in unserem Team aber nichts."
dpa |
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Felix Bitterling, Sportdirektor Biathlon beim Deutschen Skiverband, verfolgt ein Training.
Felix Bitterling, Sportdirektor Biathlon beim Deutschen Skiverband, verfolgt ein Training. © Sven Hoppe/dpa/Archivbild
Ruhpolding

Die WM in Thüringen findet vom 8. bis 19. Februar statt, insgesamt gibt es zwölf Entscheidungen. Während die DSV-Skijäger mit den Staffeln am ehesten die Podestplätze anpeilen, soll es in den Einzelwettbewerben jeweils zumindest zur Teilnahme an der sogenannten Blumenzeremonie reichen. Dazu wären Resultate unter den Top Sechs notwendig.

Bei der vergangenen WM auf der slowenischen Pokljuka hatte es 2021 zwei Silbermedaillen für Deutschland gegeben. Diese gewannen die Frauen-Staffel sowie der mittlerweile zurückgetretene Arnd Peiffer im Einzel über 20 Kilometer.

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