Skispringen in Wisla: Kein Podest für Deutsche

Die deutschen Skispringer haben beim Weltcup im polnischen Wisla den nächsten Podiumsplatz verpasst. Richard Freitag landete als bester DSV-Springer am Sonntag mit Sprüngen auf 127 und 122 Meter auf Rang sechs.  
dpa |
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Die deutschen Skispringer haben beim Weltcup im polnischen Wisla den nächsten Podiumsplatz verpasst. Richard Freitag landete als bester DSV-Springer am Sonntag mit Sprüngen auf 127 und 122 Meter auf Rang sechs.

Wisla -  Auch der Vortagesdritte Andreas Wellinger (128 und 123,5 Meter) kam diesmal nicht über den zwölften Platz hinaus. Der Sieg ging erneut an Lokalmatador Kamil Stoch, der mit 135,5 Metern den weitesten Sprung des Tages vollbrachte und nach seinem Titel bei der Vierschanzentournee seine Erfolgsserie fortsetzen konnte.

Rückkehrer Gregor Schlierenzauer aus Österreich überraschte bei seinem zweiten Wettkampf mit Platz acht.

In Abwesenheit des pausierenden Weltmeisters Severin Freund schafften es alle sechs DSV-Springer in den zweiten Durchgang. Neben Freitag und Wellinger gelang auch Karl Geiger als Zehnter ein starkes Resultat. Er sprang im zweiten Durchgang auf 133 Meter.

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