Skispringen: Eisenbichlers Mama kriegt "fast Herzinfarkt"
Am Dienstag hatte Eisenbichler in Oberstdorf zunächst einen ungewohnt schwachen Sprung gezeigt und sich dann mit der Tageshöchstweite von 142 Metern von Platz 27 auf den fünften Rang nach vorne gearbeitet. "Es war gestern einfach ein schöner Tag", sagte der Bayer, der im Team "Eisei" genannt wird, und meinte damit auch den Sieg von Kumpel Karl Geiger.
Tags zuvor hatte sich Eisenbichler noch über die Organisation an der Schattenbergschanze aufgeregt. Am Dienstag klappte es dann aus seiner Sicht besser: "Auf einmal läuft die Chose. Mein Kritik war ein bisschen hart."
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