Skispringen: Eisenbichlers Mama kriegt "fast Herzinfarkt"

Nach seinem turbulenten Auftritt zum Auftakt der Vierschanzentournee will Skispringer Markus Eisenbichler bei der zweiten Station in Garmisch-Partenkirchen wieder sein hohes Niveau abrufen. "Ich hoffe, dass ich es nicht wieder so spannend mache. Meine Mum hat schon geschrieben, dass sie fast einen Herzinfarkt gekriegt hat", sagte der 29-Jährige am Mittwoch mit einem Lächeln. "In Garmisch versuche ich einfach, zwei normale gute Sprünge zu machen, und dann mal schauen, was da rauskommt."
dpa |
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Markus Eisenbichler aus Deutschland reagiert nach dem Sprung.
Markus Eisenbichler aus Deutschland reagiert nach dem Sprung. © Daniel Karmann/dpa
Oberstdorf

Am Dienstag hatte Eisenbichler in Oberstdorf zunächst einen ungewohnt schwachen Sprung gezeigt und sich dann mit der Tageshöchstweite von 142 Metern von Platz 27 auf den fünften Rang nach vorne gearbeitet. "Es war gestern einfach ein schöner Tag", sagte der Bayer, der im Team "Eisei" genannt wird, und meinte damit auch den Sieg von Kumpel Karl Geiger.

Tags zuvor hatte sich Eisenbichler noch über die Organisation an der Schattenbergschanze aufgeregt. Am Dienstag klappte es dann aus seiner Sicht besser: "Auf einmal läuft die Chose. Mein Kritik war ein bisschen hart."

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